Ich bin kein großer Nero Wolfe-Kenner und den großen Deutschlandhasse und Antikommunisten Rex Stout habe ich auch nie gelesen. Die Leseprobe zeigt, dass seine Texte aber anscheinend doch lesenswert sind. Obwohl ich hoffe, dass seine politischen Ansichten (z.B. Pro-Vietnamkrieg) keine Rollen in der Handlung spielen wird. Irrationaler war der Antikommunist Rex Stout gleichwohl auch gegen J.Edgar Hoover, um den es in diesem Buch anscheinend teilweise geht.
Auffällig ist die Erzählperspektive, die stark auf Nero Wolfe ausgerichtet ist und den Roman so stark prägt.
Mitten inn Kapitel 2 endet die Leseprobe, obwohl ich für eine abschließende Meinungsfindung noch ein paar Seiten mehr gebraucht hätte. Da hilft wohl nur, den Roman ganz zu lesen.
Großartig, dass der ambitionierte Klett-Cotta-Verlag dieses Projekt wagt.
Auffällig ist die Erzählperspektive, die stark auf Nero Wolfe ausgerichtet ist und den Roman so stark prägt.
Mitten inn Kapitel 2 endet die Leseprobe, obwohl ich für eine abschließende Meinungsfindung noch ein paar Seiten mehr gebraucht hätte. Da hilft wohl nur, den Roman ganz zu lesen.
Großartig, dass der ambitionierte Klett-Cotta-Verlag dieses Projekt wagt.