„Da er maßgeblich zur Entscheidung beitrug, kann ich ebenso gut mit seiner Beschreibung beginnen.“ Wer würde hinter ihm einen rosa Zettel vermuten? Ein solcher Anfang lässt einen zumindest mit Humor geschriebenen Kriminalroman vermuten, aber "Es klingelte an der Tür" scheint einiges mehr zu sein: spannend, gesellschaftskritisch und nichts für Lektüre mit hungrigem Magen – schon auf den ersten Seiten wird ein umfangreiches Abendessen beschrieben, das einem das berühmte Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.
Doch worum geht es überhaupt? Eine reiche Witwe hat zehntausend Exemplare eines kritischen Buches über das FBI gekauft und landesweit verschickt: an Kabinettsangehörige, Richter, Senatoren, Zeitungsherausgeber, Bankvorstände und viele andere Personen des öffentlichen Lebens. Nun wird sie überwacht, ihr Telefon angezapft und ihr nahestehende Personen werden über sie ausgefragt. Also kontaktiert sie den berühmten Privatdetektiv Nero Wolfe und bietet ihm ein verlockend hohes Honorar. Doch will er sich wirklich mit dem FBI und J. Edgar Hoover anlegen? Auf die Fortsetzung dieser Geschichte bin ich mehr als gespannt!
Doch worum geht es überhaupt? Eine reiche Witwe hat zehntausend Exemplare eines kritischen Buches über das FBI gekauft und landesweit verschickt: an Kabinettsangehörige, Richter, Senatoren, Zeitungsherausgeber, Bankvorstände und viele andere Personen des öffentlichen Lebens. Nun wird sie überwacht, ihr Telefon angezapft und ihr nahestehende Personen werden über sie ausgefragt. Also kontaktiert sie den berühmten Privatdetektiv Nero Wolfe und bietet ihm ein verlockend hohes Honorar. Doch will er sich wirklich mit dem FBI und J. Edgar Hoover anlegen? Auf die Fortsetzung dieser Geschichte bin ich mehr als gespannt!