Spritzig, selbstironisch und tragisch
Bereits in der Leseprobe wird deutlich, dass hier Selbstironie, spritziger Schreibstil und Tragik so sehr miteinander verwoben sind, dass man gar nicht schnell genug zwischen Lachen, Weinen und Bangen hin- und herschalten kann. Es bleibt abzuwarten, wie der Tenor des Buches sich im Verlauf entwickelt, der Beginn jedenfalls ist vielversprechend.