Nachdem ich sehr gerne historische Romane lese und mich das wunderschöne Cover sofort angesprochen hat, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Das Buch handelt von einer zehnköpfigen Söldnergruppe aus England, die bei dem Einmarsch von König Edward III. Im Sommer 1346 in der Normandie dabei waren.
Die Truppe - die Essex-Dogs - sind eine bunte Gruppe aus unterschiedlichsten Charakteren mit unterschiedlichsten Vorgeschichten, die gemeinsam versuchen, diese grausame Zeit lebendig zu überstehen.
Das Buch macht sehr ausführlich klar, wie es den Menschen im Heer, aber auch den Franzosen, die dieser Armee zufällig in den Weg kamen, oder die versuchten sie aufzuhalten, ergangen ist.
Dan Jones lässt hier sein umfangreiches Sachwissen über die Zeit sehr anschaulich mit einfließen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und so waren die 469 Seiten sehr schnell gelesen. Abzug gibt es von mir aber dafür, dass das Haupthema dann doch die eigentlichen Kriegshandlungen waren. Ich persönlich habe da gerne noch mehr Fokus auf der fiktiven Geschichte, die die handelnden Personen betrifft und die geschichtlichen Infos zum Leben in dieser Zeit dann eher etwas nebenbei.
Die Truppe - die Essex-Dogs - sind eine bunte Gruppe aus unterschiedlichsten Charakteren mit unterschiedlichsten Vorgeschichten, die gemeinsam versuchen, diese grausame Zeit lebendig zu überstehen.
Das Buch macht sehr ausführlich klar, wie es den Menschen im Heer, aber auch den Franzosen, die dieser Armee zufällig in den Weg kamen, oder die versuchten sie aufzuhalten, ergangen ist.
Dan Jones lässt hier sein umfangreiches Sachwissen über die Zeit sehr anschaulich mit einfließen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und so waren die 469 Seiten sehr schnell gelesen. Abzug gibt es von mir aber dafür, dass das Haupthema dann doch die eigentlichen Kriegshandlungen waren. Ich persönlich habe da gerne noch mehr Fokus auf der fiktiven Geschichte, die die handelnden Personen betrifft und die geschichtlichen Infos zum Leben in dieser Zeit dann eher etwas nebenbei.