Etta geht einfach los, nach Osten, zum Meer. Ihr Mann Otto lässt sie ziehen und wartet einfach an, ob Etta wieder zurückkommt. Russell hingegen kann nicht warten und fährt ihr hinterher.
Unterwegs kommt dann noch der Kojote James ins Spiel und schon haben wir alle Namen vom Titel beisammen.
Die Geschichte hat mich unglaublich berührt und unterhalten, Etta kämpft gegen das Vergessen und erinnert sich auf der Reise an immermehr.
Der Schreibstil war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da es mehr eine Erzählung ist und keine wörtliche Rede vorkommt. Es ist schwierig, immer zu wissen, wer jetzt eigentlich was erzählt, aber trotzdem ist das Buch spannend und erforderte meine ganze Konzentration.
Für mich war dies ein ganz besonderes Buch, da ich bisher eher Jugendliteratur oder seichte Romane las. Mir hat es sehr gefallen.
Unterwegs kommt dann noch der Kojote James ins Spiel und schon haben wir alle Namen vom Titel beisammen.
Die Geschichte hat mich unglaublich berührt und unterhalten, Etta kämpft gegen das Vergessen und erinnert sich auf der Reise an immermehr.
Der Schreibstil war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da es mehr eine Erzählung ist und keine wörtliche Rede vorkommt. Es ist schwierig, immer zu wissen, wer jetzt eigentlich was erzählt, aber trotzdem ist das Buch spannend und erforderte meine ganze Konzentration.
Für mich war dies ein ganz besonderes Buch, da ich bisher eher Jugendliteratur oder seichte Romane las. Mir hat es sehr gefallen.