Die Geschichte einer Menage a trois im Kanada der Gegenwart und der Vergangenheit.
Drei Menschen am Ende ihres Lebens geraten durch Emma die mit ihren 83 Jahren eine Reise ans Meer antritt in ganz neue Dimensionen ihres jeweiligen Daseins.
Heute nennt man dies wohl das Verlassen der Komfortzone.
Die beiden Männer in Emmas Leben, Otto ihr Mann und Russell beider gemeinsamer Freund, werden durch Emmas geheime Abreise sehr irritiert, und jeder muss für sich entscheiden wie er damit umgeht.
In Rückblenden erzählt Emma Hooper die Lebensläufe der drei Hauptprotagonisten. Otto und Russell wachsen auf dem Land auf und es wird ihr teils sehr hartes und doch auch schönes Leben als Kinder geschildert. Hinzu kommt später Emma als junge Lehrerin zu deren Dorfschule und unterrichtet zunächst die Kinder des Dorfes, muss jedoch später, als der zweite Weltkrieg beginnt, in die Munitionsfabrik wechseln, da es keiner Schüler mehr gibt.
Die einsatzfähigen Männer ziehen in den Krieg, auch Otto der sich freiwillig meldet. Otto wird Emma schreiben und so entsteht eine Beziehung die beider Heirat begründen wird. Russell durch einen schweren Unfall als Kind gehbehindert, wird die große Farm seiner Pflegeeltern erben, und Emma von Weitem lieben.
Sehr schön beschreibt Emma Hooper die Gedankeflüsse aller drei Menschen während sie, jeder für sich, sich auf den Weg machen. Otto wird die Welt seines Hauses und der damit verbundenen Arbeiten und Aufgaben neu entdecken. Russell wird sich auf die Suche nach Emma machen. Und Emma wird in Begleitung des Kojoten James, der sie begleiten, beschützen und auf seine Weise auch lieben wird, ihren Weg ans Meer gehen. Eine zauberhafte Geschichte, in etwas ungewohnter Form geschrieben, die mir sehr gut gefallen hat. Auch die Art wie das Buch endet, indem es vieles offen lässt, gibt dem Leser die Möglichkeit seiner eigenen Fantasie zu folgen. Danke Emma Hooper.
Drei Menschen am Ende ihres Lebens geraten durch Emma die mit ihren 83 Jahren eine Reise ans Meer antritt in ganz neue Dimensionen ihres jeweiligen Daseins.
Heute nennt man dies wohl das Verlassen der Komfortzone.
Die beiden Männer in Emmas Leben, Otto ihr Mann und Russell beider gemeinsamer Freund, werden durch Emmas geheime Abreise sehr irritiert, und jeder muss für sich entscheiden wie er damit umgeht.
In Rückblenden erzählt Emma Hooper die Lebensläufe der drei Hauptprotagonisten. Otto und Russell wachsen auf dem Land auf und es wird ihr teils sehr hartes und doch auch schönes Leben als Kinder geschildert. Hinzu kommt später Emma als junge Lehrerin zu deren Dorfschule und unterrichtet zunächst die Kinder des Dorfes, muss jedoch später, als der zweite Weltkrieg beginnt, in die Munitionsfabrik wechseln, da es keiner Schüler mehr gibt.
Die einsatzfähigen Männer ziehen in den Krieg, auch Otto der sich freiwillig meldet. Otto wird Emma schreiben und so entsteht eine Beziehung die beider Heirat begründen wird. Russell durch einen schweren Unfall als Kind gehbehindert, wird die große Farm seiner Pflegeeltern erben, und Emma von Weitem lieben.
Sehr schön beschreibt Emma Hooper die Gedankeflüsse aller drei Menschen während sie, jeder für sich, sich auf den Weg machen. Otto wird die Welt seines Hauses und der damit verbundenen Arbeiten und Aufgaben neu entdecken. Russell wird sich auf die Suche nach Emma machen. Und Emma wird in Begleitung des Kojoten James, der sie begleiten, beschützen und auf seine Weise auch lieben wird, ihren Weg ans Meer gehen. Eine zauberhafte Geschichte, in etwas ungewohnter Form geschrieben, die mir sehr gut gefallen hat. Auch die Art wie das Buch endet, indem es vieles offen lässt, gibt dem Leser die Möglichkeit seiner eigenen Fantasie zu folgen. Danke Emma Hooper.