Erinnert an die Zeit von Marilyn Monroe
Eve - unscheinbar, geheimnisvoll und plötzlich auf der Bildfläche. Woher kommt sie und was macht sie nun hier in Hollywood?
Auf einmal ist Eve da. Sie hat sich von ihrem Verlobten getrennt und wollte eigentlich auf Reisen gehen, doch in Hollywood machte sie Halt und dachte nicht mehr an ihre weitere Reise. Eve lernt die erfolgreiche Schauspielerin Olivia de Havilland kennen, freundet sich mit ihr an und Eve schützt Olivia vor aufdringlichen Journalisten und Fotografen. Doch eines Tages bekommt Olivia einen Umschlag persönlich zugestellt und als sie ihn öffnet, sieht sie augenscheinlich wie ihr Leben den Bach runter gehen könnte. Doch Eve versucht alles um das zu verhindern.
Anfangs bin ich gar nicht in die Geschichte reingekommen. Für mich war alles etwas durcheinander und ich wusste nicht genau, was nun wichtig war oder eher nebensächlich. Da hätte man sich die ersten fast 100 Seiten sparen können. Danach kam dann die eigentliche Handlung ins Spiel, welche mir recht gut gefallen hat. Außerdem waren die Personen im Buch sehr interessant und alle hatten einen eigenen speziellen Charakter. Vor allem Eve gefiel mir gut. Sie wurde als selbstbewusst und kokett beschrieben, was für die Zeit um 1940 nicht selbstverständlich war.
Da es meine erste Satire war, die ich gelesen habe, finde ich diese für den Anfang ganz gut und werde in Zukunft vielleicht öfter eine lesen.
Auf einmal ist Eve da. Sie hat sich von ihrem Verlobten getrennt und wollte eigentlich auf Reisen gehen, doch in Hollywood machte sie Halt und dachte nicht mehr an ihre weitere Reise. Eve lernt die erfolgreiche Schauspielerin Olivia de Havilland kennen, freundet sich mit ihr an und Eve schützt Olivia vor aufdringlichen Journalisten und Fotografen. Doch eines Tages bekommt Olivia einen Umschlag persönlich zugestellt und als sie ihn öffnet, sieht sie augenscheinlich wie ihr Leben den Bach runter gehen könnte. Doch Eve versucht alles um das zu verhindern.
Anfangs bin ich gar nicht in die Geschichte reingekommen. Für mich war alles etwas durcheinander und ich wusste nicht genau, was nun wichtig war oder eher nebensächlich. Da hätte man sich die ersten fast 100 Seiten sparen können. Danach kam dann die eigentliche Handlung ins Spiel, welche mir recht gut gefallen hat. Außerdem waren die Personen im Buch sehr interessant und alle hatten einen eigenen speziellen Charakter. Vor allem Eve gefiel mir gut. Sie wurde als selbstbewusst und kokett beschrieben, was für die Zeit um 1940 nicht selbstverständlich war.
Da es meine erste Satire war, die ich gelesen habe, finde ich diese für den Anfang ganz gut und werde in Zukunft vielleicht öfter eine lesen.