Was soll ich zu dieser Geschichte sagen? Ich fand es am Anfang gelungen und war eben neugierig, was denn noch so alles passieren würde und dann. Ja, dann passiert meiner Meinung nach nichts neues, vieles wiederholte sich dann doch irgendwie und dann war das Buch und somit die Geschichte auch schon zu Ende und vieles blieb offen.
Eve ist eine Frau, die anderen hilft und dabei tauchen so viele diverse Charakteren auf, wobei diese ebenso miteinander im schönen Hollywood verbunden werden.
Eve hat sich getrennt und im hilft spontan auf der eigenen Suche nach dem Ich, anderen. Es spielt in der Zeit des alten Hollywoods, was man auch an manchen Passagen sehr gut erkennen kann. Das Buch trieft nur so vor Ironie, was der Leser auch als solchen verstehen muss, sonst kommt man hier so gar nicht an. Es fehlt die Spannung, das Mitnehmen des Lesers und auch Eve, die so stark und kämpferisch erscheint ist dagegen eher unscheinbar und von ihr selber erfährt man dann eher kaum was.
Ich kann dieses Buch nicht wirklich greifen und so recht zuordnen. Es war mit seinen 224 Seiten kein dickes Buch, hat mich aber von der Geschichte her dann mittendrin leider verloren.
Eve ist eine Frau, die anderen hilft und dabei tauchen so viele diverse Charakteren auf, wobei diese ebenso miteinander im schönen Hollywood verbunden werden.
Eve hat sich getrennt und im hilft spontan auf der eigenen Suche nach dem Ich, anderen. Es spielt in der Zeit des alten Hollywoods, was man auch an manchen Passagen sehr gut erkennen kann. Das Buch trieft nur so vor Ironie, was der Leser auch als solchen verstehen muss, sonst kommt man hier so gar nicht an. Es fehlt die Spannung, das Mitnehmen des Lesers und auch Eve, die so stark und kämpferisch erscheint ist dagegen eher unscheinbar und von ihr selber erfährt man dann eher kaum was.
Ich kann dieses Buch nicht wirklich greifen und so recht zuordnen. Es war mit seinen 224 Seiten kein dickes Buch, hat mich aber von der Geschichte her dann mittendrin leider verloren.