„Eve“ von Amor Towles entführt den Leser nach Hollywood zur Zeit der Produktion von „Vom Winde verweht“. Die Titelfigur Miss Evelyn „Eve“ Ross ist dabei aber keine Schauspielerin, sondern findet ihren Platz etwas zufällig hinter den Kulissen - als Beschützerin der Star-Schauspielerin Olivia de Havillands, die in eine Erpressungssituation gerät. Eve, die eigentlich auf Wege war, nach einer gescheiterten Beziehung die Welt zu entdecken, findet nicht nur einen Weg, für diese Arbeit von Olivias Studio bezahlt zu werden, sondern löst den Fall schließlich auf intelligente Weise und mithilfe ihrer neu gewonnen Freunde, die von angehendem Stuntman bis zu Polizist im Ruhestand reichen.
Wie schon beim „Gentleman in Moskau“, einem früheren Werk des Autors, läuft beim Lesen fast schon ein Film im Kopf ab ob der ausdrucksstarken Beschreibungen. Trotzdem bleibt Eve ein Stück weit mysteriös, weil man gerne noch mehr über ihre Vergangenheit wüsste - oder auch ihre Zukunft nach Aufklärung des Falls.
Fazit: Die perfekte Urlaubslektüre für alle Fans ausdrucksvoller Beschreibungen mit einer starken, schlauen Frau im Mittelpunkt!
Wie schon beim „Gentleman in Moskau“, einem früheren Werk des Autors, läuft beim Lesen fast schon ein Film im Kopf ab ob der ausdrucksstarken Beschreibungen. Trotzdem bleibt Eve ein Stück weit mysteriös, weil man gerne noch mehr über ihre Vergangenheit wüsste - oder auch ihre Zukunft nach Aufklärung des Falls.
Fazit: Die perfekte Urlaubslektüre für alle Fans ausdrucksvoller Beschreibungen mit einer starken, schlauen Frau im Mittelpunkt!