Wer am letzten lacht....
Amor Towles lässt uns mit Eve Ross, einer eleganten, geheimnisvollen und entschlossenen Frau im Zug nach Kalifornien reisen. Während der Zugfahrt lernt sie den älteren Charlie kennen, der ihr Betrüger- und Gaunergeschichten erzählt und später bedeutend für ihre Zukunft sein wird. In Los Angeles taucht Eve ein in die Welt der Filmindustrie. Sie trifft Produzenten, alternde Schauspieler und aufstrebende Talente. Eve lernt den redegewandten und höflichen, sehr übergewichtigen Schauspieler Prentice kennen und wird vom Rechtsanwalt einer Filmfirma als Sicherheitsperson für Olivia, einer Filmdiva, engagiert.
Amor Towles zeichnet ein Sittenbild der amerikanischen Filmindustrie in den 1940er Jahren. Er beschreibt sowohl die glamouröse Oberflächlichkeit als auch die dunklen Untertöne von Manipulation und Machtkämpfen.
Anfangs werden einzelne Menschen detailreich beschrieben und man kann sich sehr gut vorstellen mitten in den diversen Partys und in den Hotels dabei zu sein. Später entwickelt sich die Handlung zu einem verwinkelten Krimi um unlautere Bilder und Erpressung, den man atemlos liest und sogar ein wenig enttäuscht zurückbleibt, als das Buch viel zu schnell endet.
Amor Towles zeichnet ein Sittenbild der amerikanischen Filmindustrie in den 1940er Jahren. Er beschreibt sowohl die glamouröse Oberflächlichkeit als auch die dunklen Untertöne von Manipulation und Machtkämpfen.
Anfangs werden einzelne Menschen detailreich beschrieben und man kann sich sehr gut vorstellen mitten in den diversen Partys und in den Hotels dabei zu sein. Später entwickelt sich die Handlung zu einem verwinkelten Krimi um unlautere Bilder und Erpressung, den man atemlos liest und sogar ein wenig enttäuscht zurückbleibt, als das Buch viel zu schnell endet.