Die ersten Seiten von Even If I Fall von Abigail Johnson bieten einen intensiven Einstieg in eine Geschichte, die von emotionaler Tiefe geprägt ist. Schon auf den ersten Seiten spürt man die Schwere, die die Protagonistin mit sich trägt, während sie mit der Schuld und den Folgen eines Verbrechens in ihrer Familie kämpft. Johnsons Schreibstil ist dabei präzise und eindringlich, ohne überladen zu wirken. Sie schafft es, starke Gefühle mit einfachen Worten auszudrücken, was die Leser unmittelbar in die Welt der Protagonistin zieht. Ich habe direkt eine starke Verbindung zu der Protagonistin gefühlt, was definitiv Johnson’s Schreibstiel „zuschulden“ ist.
Das Cover des Buches, mit seinen sanften, fast zerbrechlichen Tönen, fängt die Atmosphäre der Geschichte perfekt ein. Es verspricht eine zarte, aber kraftvolle Erzählung, und genau das liefern diese ersten Kapitel. Johnsons Fähigkeit, stille Momente und intensive Emotionen nebeneinanderzustellen, macht den Beginn dieses Buches besonders fesselnd und sorgt dafür, dass man unbedingt wissen möchte, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Das Cover des Buches, mit seinen sanften, fast zerbrechlichen Tönen, fängt die Atmosphäre der Geschichte perfekt ein. Es verspricht eine zarte, aber kraftvolle Erzählung, und genau das liefern diese ersten Kapitel. Johnsons Fähigkeit, stille Momente und intensive Emotionen nebeneinanderzustellen, macht den Beginn dieses Buches besonders fesselnd und sorgt dafür, dass man unbedingt wissen möchte, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.