Mein erster Eindruck von der Leseprobe zu *Even If I Fall* von Abigail Johnson ist positiv. Das Cover ist sehr passend mit dem schmelzenden Eis. Einmal passt es gut zu dem Thema Eiskunstlauf und auch u der Beziehung zwischen den beiden. Durch die Beschreibung und den Titel wird eine emotionale Tiefe ausgestrahlt, die den Ton der Geschichte gut einfängt. Der Schreibstil ist flüssig und authentisch, besonders in den Dialogen. Man fühlt sich schnell in die Gedankenwelt von Brooke hineingezogen, was zeigt, dass die Autorin ein Gespür für Charakterentwicklung und innere Monologe hat. Die Spannung wird subtil aufgebaut, indem Brooke mit alltäglichen Problemen zu kämpfen hat – das Erlernen des Autofahrens, ihre Beziehung zu ihrer Freundin Maggie – und gleichzeitig mit einem dunklen Geheimnis ringt, das sich um ihren Bruder und ihre Vergangenheit rankt.
Die Charaktere, besonders Brooke und Maggie, wirken lebendig und sympathisch. Sie haben Ecken und Kanten, die sie real und zugänglich machen. Der Name Brooke gefällt mir sehr gut. Sie erinnert mich auch direkt an den Charakter aus One Tree Hill. Besonders Brookes innere Zerrissenheit und ihr Bedürfnis, normal weiterzuleben, obwohl sie mit Schuldgefühlen und sozialer Isolation kämpft, machen sie zu einer interessanten Figur. Maggie bringt eine erfrischende Leichtigkeit in die Geschichte, während sie selbst einige Geheimnisse zu haben scheint.
Ich erwarte, dass sich die Geschichte weiter um Brookes inneren Kampf drehen wird, ihre Vergangenheit zu bewältigen, während sie versucht, ihre Gegenwart zu gestalten. Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich die Beziehung zwischen Brooke und ihrer Umwelt, vor allem zu Maggie und dem mysteriösen Jungen, den sie gesehen hat, entwickeln wird. Die Leseprobe deutet darauf hin, dass die Autorin mit einem geschickten Balanceakt zwischen emotionaler Tiefe und alltäglicher Leichtigkeit arbeitet, was mich neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die Charaktere emotional vielschichtig sind und die Handlung eine Mischung aus persönlichen Herausforderungen und düsteren Geheimnissen verspricht. Die subtile, aber stetige Spannung lässt darauf schließen, dass sich noch einige Überraschungen im Verlauf der Geschichte entwickeln werden.
Die Charaktere, besonders Brooke und Maggie, wirken lebendig und sympathisch. Sie haben Ecken und Kanten, die sie real und zugänglich machen. Der Name Brooke gefällt mir sehr gut. Sie erinnert mich auch direkt an den Charakter aus One Tree Hill. Besonders Brookes innere Zerrissenheit und ihr Bedürfnis, normal weiterzuleben, obwohl sie mit Schuldgefühlen und sozialer Isolation kämpft, machen sie zu einer interessanten Figur. Maggie bringt eine erfrischende Leichtigkeit in die Geschichte, während sie selbst einige Geheimnisse zu haben scheint.
Ich erwarte, dass sich die Geschichte weiter um Brookes inneren Kampf drehen wird, ihre Vergangenheit zu bewältigen, während sie versucht, ihre Gegenwart zu gestalten. Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich die Beziehung zwischen Brooke und ihrer Umwelt, vor allem zu Maggie und dem mysteriösen Jungen, den sie gesehen hat, entwickeln wird. Die Leseprobe deutet darauf hin, dass die Autorin mit einem geschickten Balanceakt zwischen emotionaler Tiefe und alltäglicher Leichtigkeit arbeitet, was mich neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die Charaktere emotional vielschichtig sind und die Handlung eine Mischung aus persönlichen Herausforderungen und düsteren Geheimnissen verspricht. Die subtile, aber stetige Spannung lässt darauf schließen, dass sich noch einige Überraschungen im Verlauf der Geschichte entwickeln werden.