Even If I Fall hat mich schon vom Cover her direkt angesprochen. Es sieht anders aus als die meisten New Adult Bücher aus der Buchhandlung und sticht hervor, passt aber dennoch sehr gut in das Genre, das mir gefällt.
Die Grundidee des Buches gefällt mir sehr. Eine Liebesgeschichte zwischen der Schwester eines Mörders und dem Bruder des Ermordeten klingt spannend und ist etwas, das ich so noch nie gelesen habe. Auch finde ich es interessant, welche Konflikte sich daraus ergeben werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die beiden eher eine geheime Beziehung führen werden. Auch würde es mich nicht wundern, wenn Mystery-Aspekte vorkommen. Allgemein verspricht der Klappentext eine zwar traurige Geschichte, aber auch tiefgründige Charaktere. Ich weine zwar nicht oft bei Büchern, aber das wäre eins, bei dem ich es mir gut vorstellen könnte. Die Eiskunstlauf-Thematik hat mich direkt angesprochen, da ich selbst gerade Schlittschuhlaufen lerne und es deshalb liebe, Bücher zu lesen, in denen es darum geht.
Was mir beim Lesen der Leseprobe direkt aufgefallen ist: Die Geschichte wird nur aus der Sicht von Brooke erzählt. Ich hätte eher eine Geschichte aus zwei Perspektiven, nämlich den beiden Hauptcharakteren, erwartet. Das Buch beginnt gleich spannend, und man lernt auch direkt Brookes beste Freundin Maggie kennen. Ich hoffe, dass sie noch oft in der Geschichte vorkommen wird. Besonders bei einer emotionalen Story gefällt es mir immer gut, wenn auch Freundschaften eine große Rolle spielen. Der Schreibstil von Abigail Johnson ist flüssig zu lesen, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte hineinzukommen. Die Leseprobe hat mich insgesamt überzeugt, sodass ich das Buch jetzt unbedingt lesen möchte.
Die Grundidee des Buches gefällt mir sehr. Eine Liebesgeschichte zwischen der Schwester eines Mörders und dem Bruder des Ermordeten klingt spannend und ist etwas, das ich so noch nie gelesen habe. Auch finde ich es interessant, welche Konflikte sich daraus ergeben werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die beiden eher eine geheime Beziehung führen werden. Auch würde es mich nicht wundern, wenn Mystery-Aspekte vorkommen. Allgemein verspricht der Klappentext eine zwar traurige Geschichte, aber auch tiefgründige Charaktere. Ich weine zwar nicht oft bei Büchern, aber das wäre eins, bei dem ich es mir gut vorstellen könnte. Die Eiskunstlauf-Thematik hat mich direkt angesprochen, da ich selbst gerade Schlittschuhlaufen lerne und es deshalb liebe, Bücher zu lesen, in denen es darum geht.
Was mir beim Lesen der Leseprobe direkt aufgefallen ist: Die Geschichte wird nur aus der Sicht von Brooke erzählt. Ich hätte eher eine Geschichte aus zwei Perspektiven, nämlich den beiden Hauptcharakteren, erwartet. Das Buch beginnt gleich spannend, und man lernt auch direkt Brookes beste Freundin Maggie kennen. Ich hoffe, dass sie noch oft in der Geschichte vorkommen wird. Besonders bei einer emotionalen Story gefällt es mir immer gut, wenn auch Freundschaften eine große Rolle spielen. Der Schreibstil von Abigail Johnson ist flüssig zu lesen, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte hineinzukommen. Die Leseprobe hat mich insgesamt überzeugt, sodass ich das Buch jetzt unbedingt lesen möchte.