“Even if I fall”
Wenn eine einzige Tat so vieles auf einmal zerstört…
Eines haben Brooke und Heath gemeinsam. Ihre Vergangenheit, die durch einen Schicksalsschlag entstanden ist. Seitdem steht für ihre Familien die Welt still. Heaths Bruder Calvin wurde umgebracht. Nur leider ist der Mörder genau der Bruder von Brooke, Jason. Ihre Familie wird überall gemieden, genauso wie das Thema bei ihnen Zuhause. Als Brooke und Heath sich über den Weg laufen, bleibt es nicht ihre letzte Begegnung. Die beiden treffen sich immer öfters, reden über das Vergangene, weil die beiden wissen, wie schwer es ist und wie es sich anfühlt. Irgendwann entstehen allerdings Gefühle. Brooke versucht außerdem herauszufinden, was in jener Nacht wirklich geschah…
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, aber der Klappentext umso mehr. Darauf erkennt man, dass Blumen (das schöne im Leben) trotzdem blühen, wenn es um einen herum kalt (voller Probleme) ist. Das Eis schmilzt außerdem langsam, weil sie sich Hilfe holen und lernen damit umzugehen.
Brooke und Heath, genau wie ihre Familien sind am Boden zerstört. Heaths Bruder ist tot, Brookes dahingegen hat die Tat umgesetzt und ihn ermordet. Seitdem sitzt er im Knast. Ihre Familien sind deshalb zerbrochen und müssen im Laufe des Buches wieder etwas zusammengesetzt werden.
Mit der Geschichte musste ich erst warm werden, aber dann bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Man liest nur aus der Perspektive von Brooke. Es hat mir richtig Spaß gemacht, mehr und mehr über den Vorfall mit dem Mord herauszufinden. Allerdings ist das auch eigentlich eine Liebesgeschichte, die leider nur so am Rande abgespielt wird. Von der man nicht ganz so viel mitbekommt. Klar, die unternehmen was, kommen am Ende auch zusammen, aber im Vordergrund steht eher nur das Verbrechen. Das hat mich etwas gestört, weil ich mit anderen Erwartungen in die Geschichte gestartet bin.
Die Figuren sind gut ausgearbeitet und mit dem Plotwist hab ich überhaupt nicht gerechnet.
4/5 Sternen ⭐️
Wenn eine einzige Tat so vieles auf einmal zerstört…
Eines haben Brooke und Heath gemeinsam. Ihre Vergangenheit, die durch einen Schicksalsschlag entstanden ist. Seitdem steht für ihre Familien die Welt still. Heaths Bruder Calvin wurde umgebracht. Nur leider ist der Mörder genau der Bruder von Brooke, Jason. Ihre Familie wird überall gemieden, genauso wie das Thema bei ihnen Zuhause. Als Brooke und Heath sich über den Weg laufen, bleibt es nicht ihre letzte Begegnung. Die beiden treffen sich immer öfters, reden über das Vergangene, weil die beiden wissen, wie schwer es ist und wie es sich anfühlt. Irgendwann entstehen allerdings Gefühle. Brooke versucht außerdem herauszufinden, was in jener Nacht wirklich geschah…
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, aber der Klappentext umso mehr. Darauf erkennt man, dass Blumen (das schöne im Leben) trotzdem blühen, wenn es um einen herum kalt (voller Probleme) ist. Das Eis schmilzt außerdem langsam, weil sie sich Hilfe holen und lernen damit umzugehen.
Brooke und Heath, genau wie ihre Familien sind am Boden zerstört. Heaths Bruder ist tot, Brookes dahingegen hat die Tat umgesetzt und ihn ermordet. Seitdem sitzt er im Knast. Ihre Familien sind deshalb zerbrochen und müssen im Laufe des Buches wieder etwas zusammengesetzt werden.
Mit der Geschichte musste ich erst warm werden, aber dann bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Man liest nur aus der Perspektive von Brooke. Es hat mir richtig Spaß gemacht, mehr und mehr über den Vorfall mit dem Mord herauszufinden. Allerdings ist das auch eigentlich eine Liebesgeschichte, die leider nur so am Rande abgespielt wird. Von der man nicht ganz so viel mitbekommt. Klar, die unternehmen was, kommen am Ende auch zusammen, aber im Vordergrund steht eher nur das Verbrechen. Das hat mich etwas gestört, weil ich mit anderen Erwartungen in die Geschichte gestartet bin.
Die Figuren sind gut ausgearbeitet und mit dem Plotwist hab ich überhaupt nicht gerechnet.
4/5 Sternen ⭐️