Im Buch von Abigail Johnson "Even if I fall" geht es um (Selbst-)Heilung, Traumata und Isolierung.
Die Protagonist Brooke hat außer dem Eiskunstlaufen nichts mehr, da sie mit ihrer Familie nicht reden kann, da alle für sich alleine kämpfen.
Bis sie ihre beste Freundin Maggie trifft, die über ihre Familiensituation nichts wissen darf und Heath.
Gefangen zwischen sich weiter isolieren und dem Wunsch alles zu offenbaren und endlich zu heilen, wird sie hin und her getrieben.
Das Cover hat mich nicht sehr angesprochen, dafür aber der Klappentext mit seiner Thematik.
Der Schreibstil ist gut verständlich, mit einer Sprache für junge Erwachsene.
Den inneren Kampf der Protagonistin hätte ich an manchen Stellen ausführlicher gehabt und vielleicht zwei, drei Kapitel aus der Sicht von Heath und Jason, mit ihren Beweggründen und Erkenntnissen.
Due schwere Thematik wurde in einer leichteren Kost verpackt. Wo mir etwas mehr Tiefgang gefehlt hat. Weswegen ich mich nicht so recht mit den Figuren identifizieren konnte oder so recht mit ihnen mitfühlen konnte.
Ansonsten fand ich das Buch gut zum lesen und konnte es zügig durchlesen.
Manche Kapitel fand ich etwas zu lang, wohingegen manch andere zu kurz ausgefallen sind.
Für einen guten Zeitvertreib ist das Buch aber lesenswert.
Die Protagonist Brooke hat außer dem Eiskunstlaufen nichts mehr, da sie mit ihrer Familie nicht reden kann, da alle für sich alleine kämpfen.
Bis sie ihre beste Freundin Maggie trifft, die über ihre Familiensituation nichts wissen darf und Heath.
Gefangen zwischen sich weiter isolieren und dem Wunsch alles zu offenbaren und endlich zu heilen, wird sie hin und her getrieben.
Das Cover hat mich nicht sehr angesprochen, dafür aber der Klappentext mit seiner Thematik.
Der Schreibstil ist gut verständlich, mit einer Sprache für junge Erwachsene.
Den inneren Kampf der Protagonistin hätte ich an manchen Stellen ausführlicher gehabt und vielleicht zwei, drei Kapitel aus der Sicht von Heath und Jason, mit ihren Beweggründen und Erkenntnissen.
Due schwere Thematik wurde in einer leichteren Kost verpackt. Wo mir etwas mehr Tiefgang gefehlt hat. Weswegen ich mich nicht so recht mit den Figuren identifizieren konnte oder so recht mit ihnen mitfühlen konnte.
Ansonsten fand ich das Buch gut zum lesen und konnte es zügig durchlesen.
Manche Kapitel fand ich etwas zu lang, wohingegen manch andere zu kurz ausgefallen sind.
Für einen guten Zeitvertreib ist das Buch aber lesenswert.