Nichts ist wie es einst war
Schon beim Aufschlagen spürt man: Dies ist kein Anfang, sondern ein letzter Akt. Die Welt ist nicht mehr dieselbe und Rain White (einst Erbin eines Märchens) ist nun eine Kämpferin, die alles verloren hat was sie liebte. Die ersten Seiten sind durchzogen von einer düsteren, fast apokalyptischen Stimmung. Es ist als würde man durch die Trümmer eines Traums wandern, den man selbst mitgebaut hat.
Rain ist nicht mehr das Mädchen, das einen Prinzen wachküsste. Sie ist eine junge Frau, die ihr Herz und ihre Seele geopfert hat um die Welt zu retten und dabei etwas entfesselt hat, das größer ist als jede Prophezeiung. Ihre Gedanken sind zerrissen und ihre Erinnerungen brennen. Man spürt ihre Schuld, ihre Wut und ihre Sehnsucht nach Umkehr. Und doch: Sie steht auf. Nicht aus Hoffnung sondern aus Notwendigkeit.
Die ersten Seiten zeigen Rain in einem Zustand zwischen Verzweiflung und Entschlossenheit. Sie weiß, dass sie einen Fehler gemacht hat und dass sie ihn nicht einfach rückgängig machen kann. Aber sie wird es versuchen. Für andere, für sich selbst und für das, was noch übrig ist.
Die märchenhafte Welt, die in Band 1 noch glitzerte und leuchtete, ist nun dunkel und verfinstert. Die Magie ist nicht mehr verspielt sondern gefährlich. Die Götter, die einst vergessen wurden sind zurück und sie sind nicht gnädig. Die Vasallen des Prinzen streifen durch die Schatten und jede Entscheidung scheint ein Spiel mit dem Schicksal zu sein.
Stella Tack schafft es,schon auf den ersten Seiten eine Atmosphäre zu erzeugen, die bedrohlich und wunderschön zugleich ist. Es ist als würde man durch ein verfluchtes Märchenbuch blättern, dessen Seiten bluten.
Was mich besonders berührt hat ist Rains Zerrissenheit. Sie ist nicht nur eine Heldin sondern auch eine Erinnerung daran, dass Heldentum oft mit Verlust beginnt. Ihre Gedanken sind voller innerer Dialoge, Zweifel und brennender Fragen. Und doch: Da ist auch Liebe. Da sind Freundschaften, die trotz allem bestehen. Da ist Hoffnung, nicht als Licht sondern als Flamme, die nicht erlischt.
Die ersten Seiten sind wie ein dunkler Zauber, der einen langsam umhüllt. Die Sprache ist düster und voller Gefühle. Abwechslungsreich und mitreissend geschrieben. Sie sind der Beginn eines Finales, das nicht auf Sieg setzt sondern auf Wahrheit. Rain ist keine Märchenprinzessin mehr sondern eine Kriegerin mit gebrochenem Herzen. Und genau das macht sie so stark.
Rain ist nicht mehr das Mädchen, das einen Prinzen wachküsste. Sie ist eine junge Frau, die ihr Herz und ihre Seele geopfert hat um die Welt zu retten und dabei etwas entfesselt hat, das größer ist als jede Prophezeiung. Ihre Gedanken sind zerrissen und ihre Erinnerungen brennen. Man spürt ihre Schuld, ihre Wut und ihre Sehnsucht nach Umkehr. Und doch: Sie steht auf. Nicht aus Hoffnung sondern aus Notwendigkeit.
Die ersten Seiten zeigen Rain in einem Zustand zwischen Verzweiflung und Entschlossenheit. Sie weiß, dass sie einen Fehler gemacht hat und dass sie ihn nicht einfach rückgängig machen kann. Aber sie wird es versuchen. Für andere, für sich selbst und für das, was noch übrig ist.
Die märchenhafte Welt, die in Band 1 noch glitzerte und leuchtete, ist nun dunkel und verfinstert. Die Magie ist nicht mehr verspielt sondern gefährlich. Die Götter, die einst vergessen wurden sind zurück und sie sind nicht gnädig. Die Vasallen des Prinzen streifen durch die Schatten und jede Entscheidung scheint ein Spiel mit dem Schicksal zu sein.
Stella Tack schafft es,schon auf den ersten Seiten eine Atmosphäre zu erzeugen, die bedrohlich und wunderschön zugleich ist. Es ist als würde man durch ein verfluchtes Märchenbuch blättern, dessen Seiten bluten.
Was mich besonders berührt hat ist Rains Zerrissenheit. Sie ist nicht nur eine Heldin sondern auch eine Erinnerung daran, dass Heldentum oft mit Verlust beginnt. Ihre Gedanken sind voller innerer Dialoge, Zweifel und brennender Fragen. Und doch: Da ist auch Liebe. Da sind Freundschaften, die trotz allem bestehen. Da ist Hoffnung, nicht als Licht sondern als Flamme, die nicht erlischt.
Die ersten Seiten sind wie ein dunkler Zauber, der einen langsam umhüllt. Die Sprache ist düster und voller Gefühle. Abwechslungsreich und mitreissend geschrieben. Sie sind der Beginn eines Finales, das nicht auf Sieg setzt sondern auf Wahrheit. Rain ist keine Märchenprinzessin mehr sondern eine Kriegerin mit gebrochenem Herzen. Und genau das macht sie so stark.