Der Kreis schließt sich
Ich liebe diese Geschichte. Der Kreis schließt sich. Das Ende sucht den Anfang. Stella Tack schafft es auf ihre unnachahmliche Weise ihren Figuren Leben einzuhauchen und auch für die Nebenrollen packende Charaktere zu entwickeln. Eine Geschichte über Liebe und Verrat, Hoffnung und Verderben - „bis ans Ende ihrer Tage“ - das kann sehr lang sein. Wieder einmal wird man abgeholt und mitgenommen - sei es im dunklen Wald, im verwirrenden Palast der Götter, bei den armen magischen Wesen in der Menagerie. Einziger Wermutstropfen für mich war die Länge des Buches. Aber der packende Schreibstil der Autorin hilft über den in Teilen etwas langatmigen Mittelteil hinweg. Ich denke 100 Seiten weniger hätten der Geschichte nicht zum Nachteil gereicht.
Aber das ist Meckern auf hohen Niveau. Ich hab das Buch genossen. Man kann es durchaus auch Lesen, wenn man die vorangegangenen Bände nicht kennt. Aber es gibt keine Zusammenfassung am Anfang, wie das manche Autoren machen und die diejenigen, die die Fortsetzung lesen wollen, nur langweilt.
Und ich hab immer noch die Hoffnung, dass es doch noch nicht das Ende ist… Ein kleines Haar kann große Auswirkungen haben.
Aber das ist Meckern auf hohen Niveau. Ich hab das Buch genossen. Man kann es durchaus auch Lesen, wenn man die vorangegangenen Bände nicht kennt. Aber es gibt keine Zusammenfassung am Anfang, wie das manche Autoren machen und die diejenigen, die die Fortsetzung lesen wollen, nur langweilt.
Und ich hab immer noch die Hoffnung, dass es doch noch nicht das Ende ist… Ein kleines Haar kann große Auswirkungen haben.