Ein Gott sollte nicht Kiffen
Denn Rains Wunsch, die Welt und ihre Freunde zu retten, hat weit schlimmere Folgen, als sie es sich je vorstellen konnte. Um den Prinzen und seine dunklen Vasallen aufzuhalten, hat sie nicht nur ihr Herz, sondern auch ihre Seele geopfert. Nun bleibt ihr nichts anderes übrig, als alles daran zu setzen, diesen fatalen Wunsch rückgängig zu machen – auch wenn der Preis dafür hoch ist.
Ohne den Epilog hätte mir das Ende ehrlich gesagt nicht gefallen, doch genau dieser letzte Teil hat die Geschichte wieder aufgefangen und zu einem stimmigen Abschluss geführt. Die eigentliche Auflösung war etwas ungewöhnlich gestaltet, teilweise verwirrend und stellenweise schwammig beschrieben. Einige Fragen blieben offen, und doch ergibt sich am Ende ein schlüssiges Gesamtbild, das – trotz aller Unklarheiten – emotional überzeugt. Es ist schwer, Genaueres zu sagen, ohne das Ende zu verraten, aber die Mischung aus Tragik, Hoffnung und Magie hat mich bewegt.
Besonders spannend fand ich die zahlreichen Andeutungen auf bekannte Märchen. Diese subtile Verflechtung klassischer Motive lässt vermuten, dass Rain in vielen dieser Geschichten selbst eine Rolle gespielt oder sie auf irgendeine Weise beeinflusst hat. Dadurch entsteht eine faszinierende Tiefe, die das Buch von anderen Fantasy-Geschichten abhebt.
Auch wenn nicht jede Wendung perfekt umgesetzt ist, überzeugt die emotionale Kraft des Finales. Die Autorin schafft es, den Leser mitzureißen, ihn gleichzeitig zu verwirren, zu berühren und schließlich versöhnlich zurückzulassen. Ein würdiger Abschluss, der noch lange nachhallt – besonders dank des Epilogs, der alles in ein neues Licht rückt.
Ohne den Epilog hätte mir das Ende ehrlich gesagt nicht gefallen, doch genau dieser letzte Teil hat die Geschichte wieder aufgefangen und zu einem stimmigen Abschluss geführt. Die eigentliche Auflösung war etwas ungewöhnlich gestaltet, teilweise verwirrend und stellenweise schwammig beschrieben. Einige Fragen blieben offen, und doch ergibt sich am Ende ein schlüssiges Gesamtbild, das – trotz aller Unklarheiten – emotional überzeugt. Es ist schwer, Genaueres zu sagen, ohne das Ende zu verraten, aber die Mischung aus Tragik, Hoffnung und Magie hat mich bewegt.
Besonders spannend fand ich die zahlreichen Andeutungen auf bekannte Märchen. Diese subtile Verflechtung klassischer Motive lässt vermuten, dass Rain in vielen dieser Geschichten selbst eine Rolle gespielt oder sie auf irgendeine Weise beeinflusst hat. Dadurch entsteht eine faszinierende Tiefe, die das Buch von anderen Fantasy-Geschichten abhebt.
Auch wenn nicht jede Wendung perfekt umgesetzt ist, überzeugt die emotionale Kraft des Finales. Die Autorin schafft es, den Leser mitzureißen, ihn gleichzeitig zu verwirren, zu berühren und schließlich versöhnlich zurückzulassen. Ein würdiger Abschluss, der noch lange nachhallt – besonders dank des Epilogs, der alles in ein neues Licht rückt.