Eine wilde Reise endet
Bevor ich damals den ersten Band dieser Reihe gelesen habe, dachte ich wirklich, mich erwartet ein mehr oder weniger harmloses, nettes Jugendbuch. Diese Voreinstellung wurde schon sehr zügig widerlegt, aber Band 3 hat mich dann noch mal auf ganz neue Art und Weise sprachlos hinterlassen. Kein Wunder, dass die Altersenpfehlung hier noch mal auf 16 angehoben wurde. Die Brutalität wurde schon noch mal auf ein neues Level gehoben.
Ich bin immer noch dieses unfassbar kuriose, teilweise verwirrende und auf jeden Fall spektakuläre Ende am Verarbeiten. In jedem Kapitel gab es gefühlt einen neuen Plot-Twist. Und ich hätte wirklich mit allem gerechnet, aber DAMIT? Never ever. Ich würde gern mal einen Blick in Stellas Kopf werfen, um verstehen zu können, wo sie das jetzt schon wieder hergeholt hat.
Die Charaktere sind wie immer so liebevoll gestaltet und selbst die Nebencharaktere bekommen ihre eigene Geschichte. Gelegentlich konnte ich einige Handlungen der Figuren nicht ganz nachvollziehen und fand sie vielleicht etwas überzogen, aber das ist ja auch Gechmackssache.
Geschichten, in denen die Zeit manipulierbar und veränderbar ist, sind so unfassbar schwer zu schreiben, ohne dass Plotholes entstehen und alles irgendwie logisch bleibt. Ich muss zugeben, dass ich oft so verwirrt und überrumpelt war, dass ich nicht sagen kann, ob es irgendwelche nicht logischen Zusammenhänge gab. Es gibt eine Sache hinsichtlich Coles Portrait, die ich noch nicht ganz verstehe, aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd dafür. Alles in allem hat es Stella geschafft, dass auf den ersten Blick zumindest für mich letztendlich alles irgendwie Sinn ergeben hat.
Ich bin schon ein wenig traurig, dass diese turbulente Reise jetzt sein Ende gefunden hat ;) und hoffe, dass Stelle alsbald wieder den Schritt ins Fantasy Genre zurückwagt, auch wenn sie laut Danksagung davon ja erst mal eine Pause braucht.
Ich bin immer noch dieses unfassbar kuriose, teilweise verwirrende und auf jeden Fall spektakuläre Ende am Verarbeiten. In jedem Kapitel gab es gefühlt einen neuen Plot-Twist. Und ich hätte wirklich mit allem gerechnet, aber DAMIT? Never ever. Ich würde gern mal einen Blick in Stellas Kopf werfen, um verstehen zu können, wo sie das jetzt schon wieder hergeholt hat.
Die Charaktere sind wie immer so liebevoll gestaltet und selbst die Nebencharaktere bekommen ihre eigene Geschichte. Gelegentlich konnte ich einige Handlungen der Figuren nicht ganz nachvollziehen und fand sie vielleicht etwas überzogen, aber das ist ja auch Gechmackssache.
Geschichten, in denen die Zeit manipulierbar und veränderbar ist, sind so unfassbar schwer zu schreiben, ohne dass Plotholes entstehen und alles irgendwie logisch bleibt. Ich muss zugeben, dass ich oft so verwirrt und überrumpelt war, dass ich nicht sagen kann, ob es irgendwelche nicht logischen Zusammenhänge gab. Es gibt eine Sache hinsichtlich Coles Portrait, die ich noch nicht ganz verstehe, aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd dafür. Alles in allem hat es Stella geschafft, dass auf den ersten Blick zumindest für mich letztendlich alles irgendwie Sinn ergeben hat.
Ich bin schon ein wenig traurig, dass diese turbulente Reise jetzt sein Ende gefunden hat ;) und hoffe, dass Stelle alsbald wieder den Schritt ins Fantasy Genre zurückwagt, auch wenn sie laut Danksagung davon ja erst mal eine Pause braucht.