Einfach nur genial
Nachdem der zweite Band der Ever und After Trilogie aus der Feder von Stella Tack mit einem richtig fiesen Cliffhanger endete, setzt die Autorin mit ihrem Abschlussband gleich nahtlos an den vorherigen Band an.
Mit diesem Szenewechsel hatte ich hier auf gar keinen Fall gerechnet, doch nach einem bestimmten Satz des Buches war mir klar, dass hier gar kein anderes Setting möglich gewesen werde, denn mit diesem Sprung in die Vergangenheit rundet Stella Tack ihre Geschichte komplett ab.
Der Schreibstil ist einfach wieder gigantisch, bildlich, aber so flüssig, dass man nur durch die Seiten fliegt. Aber trotz all den blutig beschriebenen Ereignisse, gibt es hier auch einiges zu lachen. Die Charaktere sprechen einfach fließend sarkastisch, was mich immer total abholen kann.
Das Setting ist, wie erwähnt, mal eine Reise in die Vergangenheit, doch auch hier wird schnell klar, dass da noch viel mehr zusammenhängt.
All die Momente, bei denen man dachte, da wäre was offen, greift die Autorin hier wieder auf und schließt diese wieder ab. Mir hat das so richtig gut gefallen, denn obwohl diese Trilogie doch richtig dicke Bücher zum Vorschein brachte, verliert sie in keinem Moment den Überblick.
Es ist absolut spannend, es gibt Begegnungen, mit denen man nicht rechnet, Auflösung, die völlig anders sind, als erwartet und eine ganze Menge Plottwists. Wer hier Luft holen möchte, sollte das Buch kurz zur Seite legen.
Die Figuren sind jede für sich extrem gewachsen, ob es jetzt Rain oder Coalblack oder auch die Nebencharaktere sind, von Band eins bis Ende machen diese alle eine starke Veränderung durch.
Aus wechselnden PoV zwischen Rain und Cole erleben wir das Buch, jeweils in der Ich-Form. Dadurch ist man mit beiden fest verbunden und Rain ist meine Schwester im Geiste, weil sie auf so manches Ereignis genau mit den Worten reagierte, wie sie mir selbst durch den Kopf schossen.
Cole hat für mich hier die absolut stärkste Veränderung durchgemacht, war er bisher halt da als Prinz, wurde er hier zu meinem Helden, der das Herz erobert. Verletzlich und doch düster und stark habe ich ihn dieses Mal richtig gefühlt:
Aber auch die Nebencharaktere sind wahnsinnig gut, allen voran Avery, der ebenfalls ein großes Stück meines Herzens bekommen hat.
Mein Fazit: Wenn ihr nicht vor blutigen Details zurückschreckt, dann bekommt ihr hier eine witzige, spannende und fesselnde Marchennacherzählung. Für mich hat mit dem dritten Band eine absolute Herzensreihe geendet. Irgendwie bin ich noch gar nicht bereit, die Figuren loszulassen. Von mir gibt es hier ein Highlight und eine ganz klare Leseempfehlung.
Mit diesem Szenewechsel hatte ich hier auf gar keinen Fall gerechnet, doch nach einem bestimmten Satz des Buches war mir klar, dass hier gar kein anderes Setting möglich gewesen werde, denn mit diesem Sprung in die Vergangenheit rundet Stella Tack ihre Geschichte komplett ab.
Der Schreibstil ist einfach wieder gigantisch, bildlich, aber so flüssig, dass man nur durch die Seiten fliegt. Aber trotz all den blutig beschriebenen Ereignisse, gibt es hier auch einiges zu lachen. Die Charaktere sprechen einfach fließend sarkastisch, was mich immer total abholen kann.
Das Setting ist, wie erwähnt, mal eine Reise in die Vergangenheit, doch auch hier wird schnell klar, dass da noch viel mehr zusammenhängt.
All die Momente, bei denen man dachte, da wäre was offen, greift die Autorin hier wieder auf und schließt diese wieder ab. Mir hat das so richtig gut gefallen, denn obwohl diese Trilogie doch richtig dicke Bücher zum Vorschein brachte, verliert sie in keinem Moment den Überblick.
Es ist absolut spannend, es gibt Begegnungen, mit denen man nicht rechnet, Auflösung, die völlig anders sind, als erwartet und eine ganze Menge Plottwists. Wer hier Luft holen möchte, sollte das Buch kurz zur Seite legen.
Die Figuren sind jede für sich extrem gewachsen, ob es jetzt Rain oder Coalblack oder auch die Nebencharaktere sind, von Band eins bis Ende machen diese alle eine starke Veränderung durch.
Aus wechselnden PoV zwischen Rain und Cole erleben wir das Buch, jeweils in der Ich-Form. Dadurch ist man mit beiden fest verbunden und Rain ist meine Schwester im Geiste, weil sie auf so manches Ereignis genau mit den Worten reagierte, wie sie mir selbst durch den Kopf schossen.
Cole hat für mich hier die absolut stärkste Veränderung durchgemacht, war er bisher halt da als Prinz, wurde er hier zu meinem Helden, der das Herz erobert. Verletzlich und doch düster und stark habe ich ihn dieses Mal richtig gefühlt:
Aber auch die Nebencharaktere sind wahnsinnig gut, allen voran Avery, der ebenfalls ein großes Stück meines Herzens bekommen hat.
Mein Fazit: Wenn ihr nicht vor blutigen Details zurückschreckt, dann bekommt ihr hier eine witzige, spannende und fesselnde Marchennacherzählung. Für mich hat mit dem dritten Band eine absolute Herzensreihe geendet. Irgendwie bin ich noch gar nicht bereit, die Figuren loszulassen. Von mir gibt es hier ein Highlight und eine ganz klare Leseempfehlung.