Ever & After - Die letzte Stunde von Stella Tack ist der 3. und finale Band der Reihe.
Nach den vorherigen 2 Bänden war ich sehr gespannt, wie alles gelöst wird. Ich habe auch mit vielem unerwartetem gerechnet und das kam definitiv nicht zu kurz.
Der Schreibstil hat mir wie gewohnt richtig gut gefallen und auch trotz der hohen Seitenanzahl, bin ich recht zügig vorangekommen.
Es ist schwierig über das Buch zu sprechen, ohne groß zu spoilern und jemanden damit die Freude am Buch zu nehmen.
Mir hat die Entwicklung in diesem Teil von Rain gut gefallen und fand ihre Art und ihren Mut besser als in den vorherigen Bänden. Auch war ihre Verbindung mit Cole gut und ich hab auch die Loverstory nachvollziehen können.
Die Idee mit den Zeitloops fand ich richtig gelungen und war immer gespannt, was sich hinter der nächsten Tür oder Ecke verbirgt.
Der Epilog mit Avery hat mich verwirrt, fand die Idee aber gut und hätte auch früher schon mehr noch von anderen Charakteren gelesen.
Gerade von Holly und Avery erfährt man zwischendurch sehr wenig und es wird alles nur so nebenbei erwähnt.
Die ganze Göttergeschichte ist prinzipiell eine gute Idee, aber irgendwie weiß ich nicht so richtig was ich davon halten soll.
Das war mir zusammen mit den ganzen Zeitloops und dem Ende dann doch etwas wild und durcheinander.
Insgesamt hat die Reihe mir aber sehr gut gefallen, nachdem ich zu Beginn skeptisch war wegen dem Märchenthema.
Nach den vorherigen 2 Bänden war ich sehr gespannt, wie alles gelöst wird. Ich habe auch mit vielem unerwartetem gerechnet und das kam definitiv nicht zu kurz.
Der Schreibstil hat mir wie gewohnt richtig gut gefallen und auch trotz der hohen Seitenanzahl, bin ich recht zügig vorangekommen.
Es ist schwierig über das Buch zu sprechen, ohne groß zu spoilern und jemanden damit die Freude am Buch zu nehmen.
Mir hat die Entwicklung in diesem Teil von Rain gut gefallen und fand ihre Art und ihren Mut besser als in den vorherigen Bänden. Auch war ihre Verbindung mit Cole gut und ich hab auch die Loverstory nachvollziehen können.
Die Idee mit den Zeitloops fand ich richtig gelungen und war immer gespannt, was sich hinter der nächsten Tür oder Ecke verbirgt.
Der Epilog mit Avery hat mich verwirrt, fand die Idee aber gut und hätte auch früher schon mehr noch von anderen Charakteren gelesen.
Gerade von Holly und Avery erfährt man zwischendurch sehr wenig und es wird alles nur so nebenbei erwähnt.
Die ganze Göttergeschichte ist prinzipiell eine gute Idee, aber irgendwie weiß ich nicht so richtig was ich davon halten soll.
Das war mir zusammen mit den ganzen Zeitloops und dem Ende dann doch etwas wild und durcheinander.
Insgesamt hat die Reihe mir aber sehr gut gefallen, nachdem ich zu Beginn skeptisch war wegen dem Märchenthema.