Happily ever and after
Endlich ist der lang ersehnte Abschluss der Trilogie da. Cover und Farbschnitt passen von der Optik zu den ersten beiden Teilen und wie der Apfel auf Band 1 und die goldene Rose auf Band 2, hat auch der Totenkopf irgendwie seine Berechtigung.
Wie alle Geschichten von Stella ist "Die letzte Stunde" wieder absolut lesenswert. Gefühle, Geräusche, Geschmäcker, Farben – alles so beschrieben, dass man einfach mitten ins Geschehen hinein gezogen wird. Allerdings gab's ein paar Stellen, an denen ich ortstechnisch irgendwie den Faden verloren hab. Aber wer weiß, vielleicht war auch das bewusst eingebaut. Ich konnte das Buch kaum weglegen und hatte es nach 3 Abenden schon fertig gelesen.
Die Handlung greift an vielen Stellen die Vorkommnisse aus Teil 1 und 2 auf und erklärt die Zusammenhänge. Nachdem Rain sich am Ende von Band 2 gewünscht hat, zum Anfang zurückzukehren, ist sie erst mal völlig überrumpelt, dass sie so weit in der Zeit zurück reist. Dafür erfahren wir jetzt mehr über Cole, seine Herkunft, seine Vasallen und über den Kampf mit sich selbst. Natürlich taucht auch der ein- oder andere neue Charakter in der Geschichte auf, den man so ähnlich aus einem Märchen kennt. Und – ohne etwas Konkretes zu spoilern - was wäre ein Buch von Stella ohne irgendein Element, mit dem wirklich niemand rechnen konnte?
Obwohl das Ende gut ist und sich logisch erschließt, hat mich das Buch nicht zu hundert Prozent glücklich gemacht. Manche Passagen hätten durchaus kürzer sein können, ohne wesentliche Inhalte zu beschneiden. Gleichzeitig kamen mir zwei neue Figuren von der Beschreibung her etwas zu kurz. Vielleicht hat mich aber auch nur ein Haar am Ende der Geschichte etwas irritiert.
Insgesamt hat Stella die Handlungsfäden zu einem passenden Ende zusammengeführt. Mir persönlich hat Teil 1 am besten gefallen, da dort einfach noch die meiste Dynamik enthalten ist.
Wie alle Geschichten von Stella ist "Die letzte Stunde" wieder absolut lesenswert. Gefühle, Geräusche, Geschmäcker, Farben – alles so beschrieben, dass man einfach mitten ins Geschehen hinein gezogen wird. Allerdings gab's ein paar Stellen, an denen ich ortstechnisch irgendwie den Faden verloren hab. Aber wer weiß, vielleicht war auch das bewusst eingebaut. Ich konnte das Buch kaum weglegen und hatte es nach 3 Abenden schon fertig gelesen.
Die Handlung greift an vielen Stellen die Vorkommnisse aus Teil 1 und 2 auf und erklärt die Zusammenhänge. Nachdem Rain sich am Ende von Band 2 gewünscht hat, zum Anfang zurückzukehren, ist sie erst mal völlig überrumpelt, dass sie so weit in der Zeit zurück reist. Dafür erfahren wir jetzt mehr über Cole, seine Herkunft, seine Vasallen und über den Kampf mit sich selbst. Natürlich taucht auch der ein- oder andere neue Charakter in der Geschichte auf, den man so ähnlich aus einem Märchen kennt. Und – ohne etwas Konkretes zu spoilern - was wäre ein Buch von Stella ohne irgendein Element, mit dem wirklich niemand rechnen konnte?
Obwohl das Ende gut ist und sich logisch erschließt, hat mich das Buch nicht zu hundert Prozent glücklich gemacht. Manche Passagen hätten durchaus kürzer sein können, ohne wesentliche Inhalte zu beschneiden. Gleichzeitig kamen mir zwei neue Figuren von der Beschreibung her etwas zu kurz. Vielleicht hat mich aber auch nur ein Haar am Ende der Geschichte etwas irritiert.
Insgesamt hat Stella die Handlungsfäden zu einem passenden Ende zusammengeführt. Mir persönlich hat Teil 1 am besten gefallen, da dort einfach noch die meiste Dynamik enthalten ist.