Stella Tack interpretiert mit Ever & After Band 1 – Der schlafende Prinz die Welt der Märchen neu und strickt aus alten Sagen eine wunderbar anklingende Geschichte in der heutigen Zeit.
Hauptprotagonistin Rain White ist adelig. Märchenadelig um genau zu sein, denn sie entstammt der Linie von Schneewittchen. Auch ihre Freunde und Schulkameradinnen und -kameraden sind direkte Nachfahren irgendwelcher Märchenfiguren. Dabei scheint es eine Rangfolge zu geben, nur die ranghöchsten Familien werden als adelig beschrieben, während zum Beispiel die Nachfahren von Frau Holle quasi bürgerlich sind.
Während Grimms Märchen der rote Faden der Geschichte sind, ist der Plot klassisch als Young Adult oder New Adult Romance angelegt. Eine starke weibliche Protagonistin, etwas widerspenstig, dafür willensstark und ein sehr attraktiver männlicher Part, die sich anziehend finden, deren Familien allerdings unterschiedliche Vorstellungen von ihrer Zukunft haben, rauschen – während sie damit beschäftigt sind, erwachsen zu werden – in eine schicksalhafte Geschichte, die letztlich wahrscheinlich die ganze Märchenwelt verändern wird.
Stella Tack schreibt bildhaft und trotzdem schnörkellos, sodass schon nach wenigen Seiten ein guter Spannungsbogen entsteht. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht und was es auf sich hat mit dem dunklen Prinzen.
Hauptprotagonistin Rain White ist adelig. Märchenadelig um genau zu sein, denn sie entstammt der Linie von Schneewittchen. Auch ihre Freunde und Schulkameradinnen und -kameraden sind direkte Nachfahren irgendwelcher Märchenfiguren. Dabei scheint es eine Rangfolge zu geben, nur die ranghöchsten Familien werden als adelig beschrieben, während zum Beispiel die Nachfahren von Frau Holle quasi bürgerlich sind.
Während Grimms Märchen der rote Faden der Geschichte sind, ist der Plot klassisch als Young Adult oder New Adult Romance angelegt. Eine starke weibliche Protagonistin, etwas widerspenstig, dafür willensstark und ein sehr attraktiver männlicher Part, die sich anziehend finden, deren Familien allerdings unterschiedliche Vorstellungen von ihrer Zukunft haben, rauschen – während sie damit beschäftigt sind, erwachsen zu werden – in eine schicksalhafte Geschichte, die letztlich wahrscheinlich die ganze Märchenwelt verändern wird.
Stella Tack schreibt bildhaft und trotzdem schnörkellos, sodass schon nach wenigen Seiten ein guter Spannungsbogen entsteht. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht und was es auf sich hat mit dem dunklen Prinzen.