Bereits der Klappentext und das Cover hatten mich direkt in ihren Bann geschlagen und meine Neugierde auf die Geschichte von Tessa und Lex geweckt. Obwohl ich im Nachhinein der Meinung bin, dass das Cover überhaupt keine Verbindung zur Story aufweist, finde ich es immer noch sehr schön.
Der Schreibstil von Sarah Saxx ist leicht, flüssig und humorvoll und lässt den Roman zu einem echten Lesevergnügen werden. Die Charaktere sind treffend beschrieben, bleiben immer authentisch und einzelne Figuren, wie Richie und Tessas Großmutter Elisabeth, sind mir besonders ans Herz gewachsen. Die sich entwickelnde Romanze zwischen Tessa und Lex sowie die Beschreibung des Tourlebens fand ich sehr spannend, so dass ich den Roman quasi in einem Rutsch durchgelesen habe.
Trotz der sehr gelungenen Story hätte ich noch drei kleine Kritikpunkte: Die tragische Geschichte um Aaliyahs Tod und die Rolle, die ihr Freund dabei gespielt hat, kam mir etwas zu kurz. Genauso hätte ich mich über ein klärendes Gespräch zwischen der Band, Tessa und dem unsympathischen Manager Nicholas gefreut. Warum war er Tessa gegenüber so feindselig eingestellt? Wusste er bereits zu Beginn, mit wem er es zu tun hat?
Bis auf einige Längen im letzten Drittel hat mich "Everything I Hate About You" sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung der Geschichte rund um die Mighty Bastards.
Der Schreibstil von Sarah Saxx ist leicht, flüssig und humorvoll und lässt den Roman zu einem echten Lesevergnügen werden. Die Charaktere sind treffend beschrieben, bleiben immer authentisch und einzelne Figuren, wie Richie und Tessas Großmutter Elisabeth, sind mir besonders ans Herz gewachsen. Die sich entwickelnde Romanze zwischen Tessa und Lex sowie die Beschreibung des Tourlebens fand ich sehr spannend, so dass ich den Roman quasi in einem Rutsch durchgelesen habe.
Trotz der sehr gelungenen Story hätte ich noch drei kleine Kritikpunkte: Die tragische Geschichte um Aaliyahs Tod und die Rolle, die ihr Freund dabei gespielt hat, kam mir etwas zu kurz. Genauso hätte ich mich über ein klärendes Gespräch zwischen der Band, Tessa und dem unsympathischen Manager Nicholas gefreut. Warum war er Tessa gegenüber so feindselig eingestellt? Wusste er bereits zu Beginn, mit wem er es zu tun hat?
Bis auf einige Längen im letzten Drittel hat mich "Everything I Hate About You" sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung der Geschichte rund um die Mighty Bastards.