Doch nicht das, was ich erwartet habe
Das Cover von "Everything We Never Said" hat mich anfangs nicht überzeugt. Es sah für mich eher wie ein typisches Dark-Romance-Cover aus, was überhaupt nicht meins ist. Erst als ich den Klappentext gelesen habe, fand ich die Geschichte interessant.
Die Leseprobe hat mich dann echt gepackt. Man merkt sofort, wie schwer Ella mit dem Verlust ihrer besten Freundin Hayley zu kämpfen hat. Ihre Trauer und Schuldgefühle sind sehr stark, und das macht die Story ziemlich emotional und hat schon in der Leseprobe dafür gesorgt, dass ich mich emotional verbunden zu ihr fühle.
Die Spannung ist gut aufgebaut, vor allem, weil man die ganze Zeit wissen will, was genau passiert ist und wie Ella damit umgehen wird. Die Begegnung mit Sawyer, der ihr die Schuld gibt, macht das Ganze noch dramatischer. Ich glaube, die Geschichte wird viel über Freundschaft, Trauer und den Weg zurück ins Leben erzählen.
Ich würde gerne weiterlesen, weil ich wissen will, wie Ella sich entwickelt und ob sie es schafft, ihre Schuld zu verarbeiten. Die Leseprobe hat mich berührt, und ich möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht.
Die Leseprobe hat mich dann echt gepackt. Man merkt sofort, wie schwer Ella mit dem Verlust ihrer besten Freundin Hayley zu kämpfen hat. Ihre Trauer und Schuldgefühle sind sehr stark, und das macht die Story ziemlich emotional und hat schon in der Leseprobe dafür gesorgt, dass ich mich emotional verbunden zu ihr fühle.
Die Spannung ist gut aufgebaut, vor allem, weil man die ganze Zeit wissen will, was genau passiert ist und wie Ella damit umgehen wird. Die Begegnung mit Sawyer, der ihr die Schuld gibt, macht das Ganze noch dramatischer. Ich glaube, die Geschichte wird viel über Freundschaft, Trauer und den Weg zurück ins Leben erzählen.
Ich würde gerne weiterlesen, weil ich wissen will, wie Ella sich entwickelt und ob sie es schafft, ihre Schuld zu verarbeiten. Die Leseprobe hat mich berührt, und ich möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht.