Das Buccover von "Everything we never said" ist sehr dunkel gehalten und in der Mitte wirkt der pink gestaltete Buchtitel darin wie versunken. Die Farbkombination ist passend und erinnert an ein düsteres, im Verborgenen schlummerndes Geheimnis. Ella hat ihre beste Freundin Hayley verloren. Sie leidet sehr unter dieser Situation und doch zieht sie dessen Freund Sawyer verbotenerweise in seinen Bann. Was zunächst moralisch verwerflich wirkt, entwickelt sich zunehmend zur Gefahr. Die Leseprobe ist aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Ella verfasst, was auch ihre Gedankenwelt beinhaltet. Die ersten Seiten lassen sich schnell und verständlich lesen. Es wäre interessant zu erfahren, warum Hayley sterben musste und was es genau mit Sawyer auf sich hat.