"Everything we never said" ist der YoungAdult Debüt-Roman von Solan Harlow. Die Hauptperson Ella ist ein durchschnittliches Mädchen, das sich gut als Identifikationsfigur anbietet und so fällt es dem Leser leichter, ihre Gefühlswelt, die vorallem von Traurigkeit und Schuldgefühlen, Zweifeln und Misstrauen geprägt ist, nachzuvollziehen. Aber natürlich spielt auch Liebe eine große Rolle.
Das Buch ist aus drei Perspektiven geschrieben: aus Ellas, Sawyers (Hayleys Freund) und Hayleys Tagebucheinträge. Dadurch bekommt das Ganze mehr Tiefe aber verstärkt auch den Spannungsaufbau. Insgesamt wird die Spannung immer weiter gesteigert durch immer neue Verdächtigungen bis es am Ende zu einer unerwarteten Wende kommt.
Einen Punkt Abzug gebe ich, da es schon sehr vorhersehbar ist, wenn man häufiger Bücher dieses Genres liest. Für Neulinge kann ich eine ganz klare Leseempfehlung geben, denn Spannung und Romantik stehen hier im guten Gleichgewicht.
Das Buch ist aus drei Perspektiven geschrieben: aus Ellas, Sawyers (Hayleys Freund) und Hayleys Tagebucheinträge. Dadurch bekommt das Ganze mehr Tiefe aber verstärkt auch den Spannungsaufbau. Insgesamt wird die Spannung immer weiter gesteigert durch immer neue Verdächtigungen bis es am Ende zu einer unerwarteten Wende kommt.
Einen Punkt Abzug gebe ich, da es schon sehr vorhersehbar ist, wenn man häufiger Bücher dieses Genres liest. Für Neulinge kann ich eine ganz klare Leseempfehlung geben, denn Spannung und Romantik stehen hier im guten Gleichgewicht.