Phänomenal
Ich feiere diese Geschichte, die Sloan Harlow mit der richtigen Mischung aus Romance und Thrill erzählt. Ihr Schreibstil ist präsent und detailliert. Es war so einfach in das Konstrukt aus Lügen und Intrigen einzutauchen. Nur ließ es mich nicht wieder los und hat mich mich mit Haut und Haaren verschluckt hat. Ich bin fasziniert, wie ich mich….da ich euch spoilern würde, kann ich nicht weiterschreiben.
Das Setting ,so einfach es scheinen mag, recht verstrickt. Denn mir wurde sehr schnell klar, dass es vielleicht zu einfach ist und ich habe immer mal wieder ein paar Seiten zurück geblättert. Allerdings hat die Autorin es geschafft mich in Sicherheit zu wiegen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Ella und Sawyer erzählt, die ich beide unglaublich schnell ins Herz geschlossen habe. Ich muss aber sagen, dass ich sehr schnell argwöhnisch gegenüber Sawyer war und mir so manches seltsam vorkam. Auch habe ich Ella zu 100 Prozent ihre Gefühle für Sawyer und ihren Konflikt, der dadurch ausgelöst wurde, verstanden und nachvollziehen können.
Was vielleicht an den Tagebucheinträgen von Hayley lag, die mich in eine ganz bestimmte Richtung lenkten. An dieser Stelle ganz großes Kino von Sloan Harlow.
Es wurde mir allerdings immer mehr bewusst, dass hier nichts ist, wie es scheint. Es hätte, wenn ich ein wenig aufmerksamer gewesen wäre, mich nicht so fassungslos gemacht. Diesen Geniestreich der Autorin habe ich wirklich nicht kommen sehen. Zumindest nicht so, aber dafür liebe ich das Buch.
Fazit
Everything We Never Said Liebe lässt uns böse Dinge tun ist ein spannender Jugendthriller und ich brauche definitiv mehr davon. Diese Geschichte macht süchtig und wie hier die Abgründe der menschlichen Seele dargestellt werden und das in einem Jugendbuch ist phänomenal. Denn Sloan Harlow beschreibt mit einer unglaublichen Intensität was passiert, wenn Liebe zur Obsession wird. Ganz großes Kino dieses Buch, das mehr als 5 Sterne verdient hat.
Das Setting ,so einfach es scheinen mag, recht verstrickt. Denn mir wurde sehr schnell klar, dass es vielleicht zu einfach ist und ich habe immer mal wieder ein paar Seiten zurück geblättert. Allerdings hat die Autorin es geschafft mich in Sicherheit zu wiegen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Ella und Sawyer erzählt, die ich beide unglaublich schnell ins Herz geschlossen habe. Ich muss aber sagen, dass ich sehr schnell argwöhnisch gegenüber Sawyer war und mir so manches seltsam vorkam. Auch habe ich Ella zu 100 Prozent ihre Gefühle für Sawyer und ihren Konflikt, der dadurch ausgelöst wurde, verstanden und nachvollziehen können.
Was vielleicht an den Tagebucheinträgen von Hayley lag, die mich in eine ganz bestimmte Richtung lenkten. An dieser Stelle ganz großes Kino von Sloan Harlow.
Es wurde mir allerdings immer mehr bewusst, dass hier nichts ist, wie es scheint. Es hätte, wenn ich ein wenig aufmerksamer gewesen wäre, mich nicht so fassungslos gemacht. Diesen Geniestreich der Autorin habe ich wirklich nicht kommen sehen. Zumindest nicht so, aber dafür liebe ich das Buch.
Fazit
Everything We Never Said Liebe lässt uns böse Dinge tun ist ein spannender Jugendthriller und ich brauche definitiv mehr davon. Diese Geschichte macht süchtig und wie hier die Abgründe der menschlichen Seele dargestellt werden und das in einem Jugendbuch ist phänomenal. Denn Sloan Harlow beschreibt mit einer unglaublichen Intensität was passiert, wenn Liebe zur Obsession wird. Ganz großes Kino dieses Buch, das mehr als 5 Sterne verdient hat.