Judith lernt Hannes im Supermarkt kennen, er hat einen Einkaufswagen voll Bananen und rammt sie damit versehentlich. So beginnt schnell die Liebesgeschichte der Beiden, bei der man schon am Anfang merkt, wer von ihnen mehr liebt. Hannes bedrängt Judith und lässt sie nichtmehr aus den Augen, als diese dann einen Schlussstrich ziehen will, weil sie seine Nähe nicht mehr erträgt, beginnt Hannes sie zu verfolgen, physisch und psychisch. Judiths Albtraum beginnt und als ein Lichtblick nahe scheint wendet sich das Blatt nochmal vollkommen.
Ich konnte mit den Dialogen nichts anfangen, zu unabwechslungsreich waren mir die Wortwechsel die stehts in der üblichen lateinischen Form geschrieben waren (Name, Doppelpunkt, das Gesagte). Auch fand ich Hannes von der ersten Sekunde an nervig, was vielleicht vom Autor beabsichtigt war, mir jedoch war es zu viel. Judiths Reaktionen wirkten auf mich teilweise sehr konstruiert und nur selten nachvollziehbar. Generell hatte ich mir von der Handlung mehr erhofft und bin ziemlich enttäuscht.
Ich konnte mit den Dialogen nichts anfangen, zu unabwechslungsreich waren mir die Wortwechsel die stehts in der üblichen lateinischen Form geschrieben waren (Name, Doppelpunkt, das Gesagte). Auch fand ich Hannes von der ersten Sekunde an nervig, was vielleicht vom Autor beabsichtigt war, mir jedoch war es zu viel. Judiths Reaktionen wirkten auf mich teilweise sehr konstruiert und nur selten nachvollziehbar. Generell hatte ich mir von der Handlung mehr erhofft und bin ziemlich enttäuscht.