Für mich ist das Buch eine echte Überraschung. Als ich die ersten Rezensionen gelesen habe, dachte ich zuerst, ich bin beim falschen Buch gelandet, weil einige von einem Thriller sprachen. Bei Daniel Glattauer denkt man doch zu allererst an „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ Und das war ja die perfekte Liebesgeschichte. Auch hier fängt zwar alles mit einer Liebesgeschichte an, entwickelt sich allerdings zu einer Stalker-Geschichte.
Judith und Hannes lernen sich im Supermarkt kennen. Judith ist sofort angetan von Hannes und umgekehrt. Hannes ist liebenswürdig, aufmerksam, schmeichelt sich bei Judiths Freunden ein, überhäuft sie mit Geschenken. Allmählich wird es Judith aber zu viel mit der ganzen Aufmerksamkeit und sie trennt sich von Hannes. Das lässt dieser sich aber nicht gefallen und das Stalking nimmt seinen Lauf.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Vor dem Lesen der Leseprobe hatte ich zwar etwas anderes erwartet, aber nach der LP konnte ich mir vorstellen, was mich in etwa erwartet. Der Schreibstil ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Gewundert habe ich mich aber darüber nicht. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Sätze, Dialoge und E-Mails in „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ auch sehr knapp gehalten und der Stil war ähnlich.
Es lohnt sich auf jeden Fall, das neue Buch (Thriller?) von Daniel Glattauer zu lesen. Mir gefällt, wie er schreibt und hoffentlich gibt es bald den nächsten Roman von ihm. Vielen Dank noch einmal dafür, dass ich vorablesen durfte.
Judith und Hannes lernen sich im Supermarkt kennen. Judith ist sofort angetan von Hannes und umgekehrt. Hannes ist liebenswürdig, aufmerksam, schmeichelt sich bei Judiths Freunden ein, überhäuft sie mit Geschenken. Allmählich wird es Judith aber zu viel mit der ganzen Aufmerksamkeit und sie trennt sich von Hannes. Das lässt dieser sich aber nicht gefallen und das Stalking nimmt seinen Lauf.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Vor dem Lesen der Leseprobe hatte ich zwar etwas anderes erwartet, aber nach der LP konnte ich mir vorstellen, was mich in etwa erwartet. Der Schreibstil ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Gewundert habe ich mich aber darüber nicht. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Sätze, Dialoge und E-Mails in „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ auch sehr knapp gehalten und der Stil war ähnlich.
Es lohnt sich auf jeden Fall, das neue Buch (Thriller?) von Daniel Glattauer zu lesen. Mir gefällt, wie er schreibt und hoffentlich gibt es bald den nächsten Roman von ihm. Vielen Dank noch einmal dafür, dass ich vorablesen durfte.