Queer

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Das Buch habe ich im Englischen schon gesehen, wo ich es auch schon interessant fand.
Der Schreibtstil gefällt mir gut, er ist irgendwie schön und anschaulich, ohne übermäßig blumig zu sein.
Die Liebe, die wir zwischen den beiden erleben, steht dann im Kontrast zu ihrem Konflikt über die Pause, was ich ziemlich gelungen fand, weil es so noch einmal schmerzhafter wirkte.
Auch wenn ich Meis Standpunkt durchaus verstehen kann, finde ich es Bette gegenüber absolut unfair. Sie hätte halt fragen können, ob das etwas ist, dass Bette vermisst und sie dann selbst entscheiden lassen.
Bettes Motivation jetzt wirklich zu daten, finde ich etwas beunruhigend. Es klingt einfach nicht sehr gesund, dass sie von tiefer Trauer zum Flirten wechselt.
Aber ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich Bettes Beziehungen weiter entwickeln.