Das Buch „F*ck the universe“ hat mich bereits zu Beginn mit dem „jungen Slang“, wie ich es betiteln würde, etwas irritiert, da ich Bücher mit solch einer Schreibweise bisher noch nicht kannte. Bereits beim Titel tritt dieser auf wobei ich nicht davon ausging, diesen Stil auch im Buch wieder zu finden. Nach den ersten Seiten habe ich mich daran gewöhnt, sodass ich dem Inhalt gut folgen konnte. Das Cover ist für meine Verhältnisse nicht sehr ansprechend, da ich es für so ein Thema unpassend finde. Ich kann aber verstehen, dass der Autor den Titel sowie das Cover so gewählt hat, was auch einen Zusammenhang ergibt. Aufgrund von dem Stil würde ich das Buch eher jüngeren Menschen im Jugendlichen Alter oder jungen Erwachsenen empfehlen, da ich glaube dass der Stil eventuell bei älteren nicht gut ankommen könnte. Den Inhalt finde ich jedoch sehr spannend und auch umfassend erklärt. Positive sowie negative Aspekte über das Universum werden angesprochen und gut erklärt. Für mich war es ein sehr aufschlussreiches Buch über das manifestieren, wie ich es so noch nicht kannte und ich würde das Buch wieder lesen.