Ein echter Vea Kaiser mit wahrem Hintergrund
        Angelika, die weder auf den Mund, noch auf den Kopf gefallen ist, arbeitet in der Verwaltung eines Wiener Grandhotels. Hinter den gepflegten Kulissen geht es rauh und manchmal turbulent her. Angelika, die ihre Freizeit liebt und feiert, sieht gleichwohl zu, dass sie beim Arbeiten ihren Soll erfüllt. Und weil sie so eines Tages erst spät ihre Unterlagen fertig hat und bei der Chefsekretärin abliefern will, trifft sie zwar nicht diese, sondern den Hoteldirektor in misslicher Lage an - begraben unter seinem Spirituosenregal. 
Und wie so oft bei Vea Kaiser ist im scheinbar normalen Leben immer und überall eine Tür offen zum Sonderbaren und Absurden. Und so wird mit viel Wienerisch und gewohnt rasant und opulent erzählt.
"Fabula Rasa" ist stilistisch zwar vollkommen Vea Kaiser, aber fußt doch auf einer wahren Begebenheit - die Einleitung nimmt da das Ende schon vorweg. Oder doch nicht?
    Und wie so oft bei Vea Kaiser ist im scheinbar normalen Leben immer und überall eine Tür offen zum Sonderbaren und Absurden. Und so wird mit viel Wienerisch und gewohnt rasant und opulent erzählt.
"Fabula Rasa" ist stilistisch zwar vollkommen Vea Kaiser, aber fußt doch auf einer wahren Begebenheit - die Einleitung nimmt da das Ende schon vorweg. Oder doch nicht?
