Ein interessanter Anfang
        Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und so macht es auch Vea Kaiser diesmal und liest in der Zeitung von Angelika Moser, die als Buchhalterin im Grand Hotel Frohner mehr als drei Millionen abgezweigt hat. 
Angelika Moser lässt sich auf ein Interview ein, wahrscheinlich, weil sie ihre eigene Sicht auf die Dinge erzählen möchte und nicht, was die Yellow Press über sie schrieb. Die Autorin besucht sie im Gefängnis und aus den Interviews wurde ein Roman.
Angelika liebt es zu feiern, mit einer Freundin zieht sie um die Häuser, während ihr Freund für sein Studium lernt.
Das Schlüsselerlebnis ist, als sie den Chef des Hauses aus einer prekären Situation hilft. Schnell fasst er Vertrauen zu dieser intelligenten Buchhalterin, die nicht nur Dienst nach Vorschrift macht, sondern mitdenkt.
Wir lernen auch die familiären Verhältnisse Angelikas kennen, ihre Mutter und wir erfahren von einem Vater, der jahrelang um das Sorgerecht gestritten hat.
    Angelika Moser lässt sich auf ein Interview ein, wahrscheinlich, weil sie ihre eigene Sicht auf die Dinge erzählen möchte und nicht, was die Yellow Press über sie schrieb. Die Autorin besucht sie im Gefängnis und aus den Interviews wurde ein Roman.
Angelika liebt es zu feiern, mit einer Freundin zieht sie um die Häuser, während ihr Freund für sein Studium lernt.
Das Schlüsselerlebnis ist, als sie den Chef des Hauses aus einer prekären Situation hilft. Schnell fasst er Vertrauen zu dieser intelligenten Buchhalterin, die nicht nur Dienst nach Vorschrift macht, sondern mitdenkt.
Wir lernen auch die familiären Verhältnisse Angelikas kennen, ihre Mutter und wir erfahren von einem Vater, der jahrelang um das Sorgerecht gestritten hat.