Nachdem ich vor vielen Jahren schon zwei Bücher von Vea Kaiser gelesen habe, weiß ich, dass es sich auch beim vorliegenden Roman um keine klassisch erzählte Geschichte handeln kann. Vielmehr wird sie vor Witz, Skurillem und merkwürdigen Personen nur so strotzen. Bislang hat mir dieser eigenwillige Stil gut gefallen.
Nun soll es also die Geschichte von Angelika Moser sein, die erzählt werden möchte. Schon der Prolog lässt erahnen, dass hier eine Autorin und eine Protagonistin aufeinandertreffen, die wohl vortrefflich aufeinanderpassen. Bei diesem Stil kann ich zwar selbst nicht mithalten, aber immerhin würde es passen, dass ich, wie die beiden Damen ein Kind erwarte. Ich freue mich auf eine humorvolle und gesellschaftskritische Geschichte aus dem schicken Grand Hotel.
Nun soll es also die Geschichte von Angelika Moser sein, die erzählt werden möchte. Schon der Prolog lässt erahnen, dass hier eine Autorin und eine Protagonistin aufeinandertreffen, die wohl vortrefflich aufeinanderpassen. Bei diesem Stil kann ich zwar selbst nicht mithalten, aber immerhin würde es passen, dass ich, wie die beiden Damen ein Kind erwarte. Ich freue mich auf eine humorvolle und gesellschaftskritische Geschichte aus dem schicken Grand Hotel.