kann super spannend sein

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Wien in den Achtzigern: Angelika Moser tanzt durch das Nachtleben und arbeitet als Buchhalterin im Grand Hotel Frohner. Zwischen Glanz, Gästen aus aller Welt und zweifelhaften Zahlenspielen kämpft sie um ihr Glück – bis die manipulierten Rechnungen Jahre später alles ins Wanken bringen. Vea Kaiser erzählt in Fabula Rasa mit Witz, Gefühl und sprachlicher Brillanz eine Geschichte von Aufstieg, Sehnsucht und Mut.

Das Cover mit dem Kronleuchter ist ein echter Hingucker, der Titel weckt Neugier. Besonders gelungen sind die klar strukturierten Kapitel mit ihren kleinen Unterteilungen – sie machen das Lesen leicht und bereiten Freude.

PS: der Zusatz bei Akt I ist sehr schön und passend