eine Frau wird zur Meisterdiebin
Was ist das schönste für mich am Bloggen?
Dass ich so viele Autoren kennenlerne und verschiedene Genres lese, wie ich früher nie gemacht habe.
Für Tabula Raza habe ich mich für ein Rezensionsexemplar beworben, weil ich fand, dass die Geschichte spannend klang. Eine Frau die Geld veruntreut, das ist doch mal was anderes. Ich muss sagen, ich freue mich ja immer über weibliche Verbrecher, vor allem wenn es nur um Geld geht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir Frauen doch oft, viel zu ehrlich sind und brav und ich bin immer ganz begeistert, wenn mal eine ausbricht und sich nimmt, was sie will.
Ich muss leider zugeben, dass ich von Vea Kaiser bisher noch gar nichts gehört hatte und wenn man dann die Kurzbio im Klappentext liest, ist das ja ein Skandal, denn Vea Kaiser ist ja gerade zu überschüttet worden mit Preisen für ihre bisherigen Werke.
Also war ich doch sehr neugierig, als ich mit dem Buch begann.
Macht ihr das auch so, dass ihr bevor ihr ein Buch beginnt und wenn ihr den Autor oder die Autorin noch nicht kennt, dass ihr die Kurzbio lest oder macht ihr es erst später?
Was mich sofort in das Buch hineingezogen hat, war der Aufbau. Die eigentliche Geschichte ist unterbrochen von den Besuchen der Autorin im Gefängnis bei ihrer Protagonistin und somit ist ja klar, das ist eine wahre Geschichte und schon ist es doch doppelt spannend.
Mir hat das Buch sehr gefallen und obwohl es doch ein kleiner Schinken ist, liest es sich schnell und unkompliziert, denn der Schreibstil von Vea Kaiser ist schlüssig, unkompliziert und unaufgeregt, ohne dabei jedoch langweilig zu sein.
Besonders gut hat mir die Vielschichtigkeit der handelnden Personen gefallen. Da ist nicht einer nur geldgierig oder drogenabhängig, sondern jeder hat seine ganz eigene und tiefgründige Leidensgeschichte.
Ein besonderes Schmankerl sind die vielen wienerischen Ausdrücke, die ich lernen durfte und über die ich mich köstlich amüsiert habe.
Da bekommt das Wort „pudern“ eine ganz neue Bedeutung.
Wer sich wirklich gut unterhalten will und Gesellschaftsstudien mag, der liegt mit diesem Buch 100%tig richtig.
Sicher auch ein Buch das man an Weihnachten gut verschenken kann.
Dass ich so viele Autoren kennenlerne und verschiedene Genres lese, wie ich früher nie gemacht habe.
Für Tabula Raza habe ich mich für ein Rezensionsexemplar beworben, weil ich fand, dass die Geschichte spannend klang. Eine Frau die Geld veruntreut, das ist doch mal was anderes. Ich muss sagen, ich freue mich ja immer über weibliche Verbrecher, vor allem wenn es nur um Geld geht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir Frauen doch oft, viel zu ehrlich sind und brav und ich bin immer ganz begeistert, wenn mal eine ausbricht und sich nimmt, was sie will.
Ich muss leider zugeben, dass ich von Vea Kaiser bisher noch gar nichts gehört hatte und wenn man dann die Kurzbio im Klappentext liest, ist das ja ein Skandal, denn Vea Kaiser ist ja gerade zu überschüttet worden mit Preisen für ihre bisherigen Werke.
Also war ich doch sehr neugierig, als ich mit dem Buch begann.
Macht ihr das auch so, dass ihr bevor ihr ein Buch beginnt und wenn ihr den Autor oder die Autorin noch nicht kennt, dass ihr die Kurzbio lest oder macht ihr es erst später?
Was mich sofort in das Buch hineingezogen hat, war der Aufbau. Die eigentliche Geschichte ist unterbrochen von den Besuchen der Autorin im Gefängnis bei ihrer Protagonistin und somit ist ja klar, das ist eine wahre Geschichte und schon ist es doch doppelt spannend.
Mir hat das Buch sehr gefallen und obwohl es doch ein kleiner Schinken ist, liest es sich schnell und unkompliziert, denn der Schreibstil von Vea Kaiser ist schlüssig, unkompliziert und unaufgeregt, ohne dabei jedoch langweilig zu sein.
Besonders gut hat mir die Vielschichtigkeit der handelnden Personen gefallen. Da ist nicht einer nur geldgierig oder drogenabhängig, sondern jeder hat seine ganz eigene und tiefgründige Leidensgeschichte.
Ein besonderes Schmankerl sind die vielen wienerischen Ausdrücke, die ich lernen durfte und über die ich mich köstlich amüsiert habe.
Da bekommt das Wort „pudern“ eine ganz neue Bedeutung.
Wer sich wirklich gut unterhalten will und Gesellschaftsstudien mag, der liegt mit diesem Buch 100%tig richtig.
Sicher auch ein Buch das man an Weihnachten gut verschenken kann.