Fabula Buch
Ich liebe Wien und ich liebe die Bücher von Vea Kaiser, eine unschlagbare Mischung. Das Cover hat den typischen Stil von Veas Bücher und damit direkt einen Wiedererkennungswert im Regal. Entfernt man den Schutzumschlag kommt ein wunderschönes goldenes Buch zum Vorschein, wie es nicht besser zu Wien und dem Grand Hotel passen könnte.
Eingeführt wird der Leser in die Geschichte mit einem Gefängnisbesuch von Angelika Moser um ihre Geschichte und die Geschichte des Grand Hotels Frohner zu erzählen.
Ich hatte eine Biografie ähnlich wie die Geschichten über das Hotel Sacher erwartet und bekam mit diesem Buch etwas ganz anderes, aber nicht minder Spannendes. Angelika, Mitte 20 Buchhalterin im Grand Hotel Frohner und so gar keine klassische Buchhalterin.
Die Protagonisten sind wie immer irre witzig, ironisch, sarkastisch und einfach zum Schreien skuril. Ich liebe den Humor, die bissige Art, den derben Sprachstil und den Wiener Schmäh.
Man taucht komplett in Gelis Welt ein und wird erst von den Schilderungen der Gefängnisbesuchen wieder in die Realität zurückgeholt. Wie immer bei Vea taucht man direkt tief in die Familiengeschichte ein und versinkt tief im Buch. Man entwicelt Sympathien für Geli, obwohl sie eine Betrügerin ist und kann ihr im Grunde gar nicht böse sein.
Ein spannendes Buch mit derber Wiener Wortwahl und unglaublich guter Situationskomik.
Eingeführt wird der Leser in die Geschichte mit einem Gefängnisbesuch von Angelika Moser um ihre Geschichte und die Geschichte des Grand Hotels Frohner zu erzählen.
Ich hatte eine Biografie ähnlich wie die Geschichten über das Hotel Sacher erwartet und bekam mit diesem Buch etwas ganz anderes, aber nicht minder Spannendes. Angelika, Mitte 20 Buchhalterin im Grand Hotel Frohner und so gar keine klassische Buchhalterin.
Die Protagonisten sind wie immer irre witzig, ironisch, sarkastisch und einfach zum Schreien skuril. Ich liebe den Humor, die bissige Art, den derben Sprachstil und den Wiener Schmäh.
Man taucht komplett in Gelis Welt ein und wird erst von den Schilderungen der Gefängnisbesuchen wieder in die Realität zurückgeholt. Wie immer bei Vea taucht man direkt tief in die Familiengeschichte ein und versinkt tief im Buch. Man entwicelt Sympathien für Geli, obwohl sie eine Betrügerin ist und kann ihr im Grunde gar nicht böse sein.
Ein spannendes Buch mit derber Wiener Wortwahl und unglaublich guter Situationskomik.