gelungenes Buch
Auch wenn ich mich zu Beginn mit dem wienerischen Charme und Sprachgebrauch schwer tat, was ich mit der Zeit besserte aber nicht legte, kann ich sagen, dass es ein lesenswertes Buch ist.
Nur bei den Berichten von den Besuchen im Gefängnis hätte ich mir noch mehr erwartet, dies erstreckte sich oft nur über maximal zwei Seiten.
So empfand ich Angelika Moser als eine sehr nahe und sympathische Protagonistin, die mir aber dann doch irgendwie an manchen Stellen naiv daher kam. Glaubte sie wirklich, dass sie mit all dem bis zum Ende durch kommt?
Auch wenn man mit ihr mitgefühlt hat und sie einem so nah kam, musste ich an manchen Stellen den Kopf über sie schütteln.
Aber dennoch kann man sie verstehen, denn sie hatte es nicht leicht und dann zu passender Zeit nie den Bogen hin bekommen ganz ohne diese Fälscherei durch zu kommen.
Dennoch ein Buch, das sehr gelungen ist.
Nur bei den Berichten von den Besuchen im Gefängnis hätte ich mir noch mehr erwartet, dies erstreckte sich oft nur über maximal zwei Seiten.
So empfand ich Angelika Moser als eine sehr nahe und sympathische Protagonistin, die mir aber dann doch irgendwie an manchen Stellen naiv daher kam. Glaubte sie wirklich, dass sie mit all dem bis zum Ende durch kommt?
Auch wenn man mit ihr mitgefühlt hat und sie einem so nah kam, musste ich an manchen Stellen den Kopf über sie schütteln.
Aber dennoch kann man sie verstehen, denn sie hatte es nicht leicht und dann zu passender Zeit nie den Bogen hin bekommen ganz ohne diese Fälscherei durch zu kommen.
Dennoch ein Buch, das sehr gelungen ist.