Witzig, skurril, durchweg eine gute Unterhaltung
Ein Buch, das hält, was es verspricht. So werden im Klappentext unter anderem eine witzige Erzählart und exzentrische Figuren erwähnt. Nachdem ich 2012 beim Debüt der Autorin schon häufig geschmunzelt habe, hat mich dieses Buch vollends überzeugt.
Die Erzählart ist frisch, besonders und flott. Die Protagonistin Angelika habe ich liebend gerne über viele Jahre hinweg begleitet bei ihrem Aufstieg im Hotel Frohner, bei ihren Begegnungen mit allerlei skurrilen aber liebenswürdigen Charakteren und beim Kampf, als alleinerziehende Mutter in der Gesellschaft Fuß zu fassen. Obwohl ständig irgendwelche Probleme zu bewältigen waren, schaffen es die Autorin und Protagonistin stets ein positives Lese- und Lebensgefühl zu versprühen.
Das Buch passt perfekt in meine eigene derzeitige Lebensphase – verbringe ich als hochschwangere Erstgebärende aktuell doch viel Zeit in meinem Lesesessel. In ein paar Jahren kann ich dann bestimmt noch schmunzelnd an einige Situationen von Angelika mit ‚Bastibär‘ zurückblicken, welche nun noch vor mir liegen.
Insgesamt habe ich mich von ‚Fabula Rasa‘ sehr gut unterhalten gefühlt.
Die Erzählart ist frisch, besonders und flott. Die Protagonistin Angelika habe ich liebend gerne über viele Jahre hinweg begleitet bei ihrem Aufstieg im Hotel Frohner, bei ihren Begegnungen mit allerlei skurrilen aber liebenswürdigen Charakteren und beim Kampf, als alleinerziehende Mutter in der Gesellschaft Fuß zu fassen. Obwohl ständig irgendwelche Probleme zu bewältigen waren, schaffen es die Autorin und Protagonistin stets ein positives Lese- und Lebensgefühl zu versprühen.
Das Buch passt perfekt in meine eigene derzeitige Lebensphase – verbringe ich als hochschwangere Erstgebärende aktuell doch viel Zeit in meinem Lesesessel. In ein paar Jahren kann ich dann bestimmt noch schmunzelnd an einige Situationen von Angelika mit ‚Bastibär‘ zurückblicken, welche nun noch vor mir liegen.
Insgesamt habe ich mich von ‚Fabula Rasa‘ sehr gut unterhalten gefühlt.