Angelika Moser , eine junge Frau welche die Nächtliche Leben von Wien liebt und tagsüber in einem schicken Hotel als Buchhalterin arbeitet, durch die Lebensumstände entpuppt sich zu einer liebender Mutter und einer wahrer Zahlen Königin, weil durch ihre illegale Kunst beim abrechnen sichert sie sich und ihren Sohn gutes Leben...
Selten habe ich bei einem Buch so viel gegrinst beim lesen, der Schreibstil ist einfach grandios , die Autorin schreibt über die großen Kontrasten in Leben mit so viel Sprachwitz dass tatsächlich ich als Leser von eigenen Problemen kurz abgelenkt war und habe mich köstlich amüsiert.
Angelika Moser ist bestimmt eine Person die nicht jeder mag, sie feiert gerne und hat große Maul, sie zieht wie ein Magnet die schlechte Männer zu sich und die richtige stößt sie weg, sie redet viel und herrisch ist sie auch, aber trotzdem ich mag sie sehr, ihre Warmherzigkeit, ihr Helfersyndrom und ihre unbegrenzte Liebe zu ihren Sohn überdecken die schlechte Seiten, bleibt die junge Frau mit kleinen Kind welche sich nach Hilfe sehnt, weil eigentlich Angelika sehr einsam ist und ihre Leben selber meistern muss.
Einige schreiben das Buch ist zäh oder langatmig, für mich war nicht, ich habe jeder Seite genossen besonders wenn der Basti klein Kind war, die Passagen mit die beliebten Plüschtier von ihr Sohn, weiße Robe , haben mich zum Tränen gebracht ( von Lachen ) und ihre große Kummer was wird mit Basti passieren wenn sie nicht mehr da ist hat mich sehr gerührt.
Das Buch hat sehr wienerisches Flair und ich war sehr froh dass hinten der Glossar ist, sonst hätte ich bestimmt Probleme.
Selten habe ich bei einem Buch so viel gegrinst beim lesen, der Schreibstil ist einfach grandios , die Autorin schreibt über die großen Kontrasten in Leben mit so viel Sprachwitz dass tatsächlich ich als Leser von eigenen Problemen kurz abgelenkt war und habe mich köstlich amüsiert.
Angelika Moser ist bestimmt eine Person die nicht jeder mag, sie feiert gerne und hat große Maul, sie zieht wie ein Magnet die schlechte Männer zu sich und die richtige stößt sie weg, sie redet viel und herrisch ist sie auch, aber trotzdem ich mag sie sehr, ihre Warmherzigkeit, ihr Helfersyndrom und ihre unbegrenzte Liebe zu ihren Sohn überdecken die schlechte Seiten, bleibt die junge Frau mit kleinen Kind welche sich nach Hilfe sehnt, weil eigentlich Angelika sehr einsam ist und ihre Leben selber meistern muss.
Einige schreiben das Buch ist zäh oder langatmig, für mich war nicht, ich habe jeder Seite genossen besonders wenn der Basti klein Kind war, die Passagen mit die beliebten Plüschtier von ihr Sohn, weiße Robe , haben mich zum Tränen gebracht ( von Lachen ) und ihre große Kummer was wird mit Basti passieren wenn sie nicht mehr da ist hat mich sehr gerührt.
Das Buch hat sehr wienerisches Flair und ich war sehr froh dass hinten der Glossar ist, sonst hätte ich bestimmt Probleme.