Die Rückkehr der Fae
"Verflucht, auszuharren, verflucht, zu überleben. Alle werden vergehen, wenn nicht alle drei gedeihen..."
Menschen, Elfen und Fae: drei Geschlechter, Kinder unterschiedlicher Gottwesen, verfeindet und doch miteinander verwoben. Darum spinnt die Autorin das Garn ihrer Geschichte, angesiedelt in einer afrikanisch inspirierten Fantasywelt. Ich hatte ein paar Anlaufschwierigkeiten, da ich weder mit der vielfältigen Queerness noch mit den sperrigen, im Englischen belassenen Neopronomen gerechnet hatte. Ich lese eben gern Liebesgeschichten, mit denen ich mich persönlich identifizieren kann.
Zudem bin ich mit der Elfenkommandantin Yeeran bis zum Schluss nicht wirklich warm geworden. Zum Glück spielen auch ihre Schwester Lettle und Oberst Rayan eine bedeutende Rolle.
Yeeran wird aus den Elfenlanden verbannt, nachdem sie gleich bei ihrem ersten Einsatz als Kommandantin in einen Hinterhalt geraten ist. Lettle und Rayan, der unter Yeerans Kommando stand, folgen Yeeran unabhängig voneinander und kommen sich dabei immer näher. Schließlich werden alle drei gefangen genommen und zwar ausgerechnet von Fae, die als ausgestorben galten...
Gut gefallen haben mir manche eher düstere Elemente und die Obeah, Wesen, die in geheimnisvoller Verbindung zum Titel des Buches stehen. Lettle und vor allem der sympathische Rayan haben für mich im Grunde das Buch gerettet, denn die Frauen, in die Yeeran sich verliebt, waren mir regelrecht unsympathisch. Manchmal verliert sich die Autorin ein wenig in der Beschreibung ihrer Figuren, ohne allen echte Tiefe zu geben. Vor allem aus der Stadt der Fae hätten man erzählerisch so viel mehr machen können. Dennoch war das Buch ungewöhnlich genug, dass ich erfahren möchte, wie die Story weitergeht.
Menschen, Elfen und Fae: drei Geschlechter, Kinder unterschiedlicher Gottwesen, verfeindet und doch miteinander verwoben. Darum spinnt die Autorin das Garn ihrer Geschichte, angesiedelt in einer afrikanisch inspirierten Fantasywelt. Ich hatte ein paar Anlaufschwierigkeiten, da ich weder mit der vielfältigen Queerness noch mit den sperrigen, im Englischen belassenen Neopronomen gerechnet hatte. Ich lese eben gern Liebesgeschichten, mit denen ich mich persönlich identifizieren kann.
Zudem bin ich mit der Elfenkommandantin Yeeran bis zum Schluss nicht wirklich warm geworden. Zum Glück spielen auch ihre Schwester Lettle und Oberst Rayan eine bedeutende Rolle.
Yeeran wird aus den Elfenlanden verbannt, nachdem sie gleich bei ihrem ersten Einsatz als Kommandantin in einen Hinterhalt geraten ist. Lettle und Rayan, der unter Yeerans Kommando stand, folgen Yeeran unabhängig voneinander und kommen sich dabei immer näher. Schließlich werden alle drei gefangen genommen und zwar ausgerechnet von Fae, die als ausgestorben galten...
Gut gefallen haben mir manche eher düstere Elemente und die Obeah, Wesen, die in geheimnisvoller Verbindung zum Titel des Buches stehen. Lettle und vor allem der sympathische Rayan haben für mich im Grunde das Buch gerettet, denn die Frauen, in die Yeeran sich verliebt, waren mir regelrecht unsympathisch. Manchmal verliert sich die Autorin ein wenig in der Beschreibung ihrer Figuren, ohne allen echte Tiefe zu geben. Vor allem aus der Stadt der Fae hätten man erzählerisch so viel mehr machen können. Dennoch war das Buch ungewöhnlich genug, dass ich erfahren möchte, wie die Story weitergeht.