Queerer Fantasy-Auftakt voller Magie und Intrigen
„Faebound“ ist der Auftakt einer queeren Romantasy-Dilogie, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Das Worldbuilding ist unglaublich atmosphärisch, voller Magie, Mythen und faszinierender Wesen wie Fae, Elfen und Obeah. ✨
Im Zentrum stehen die Schwestern Yeeran und Lettle, die auf unterschiedliche Weise mit ihrer Herkunft und den politischen Spannungen ihrer Welt hadern. Vor allem Yeeran, die starke Kämpferin, findet sich plötzlich in einer Situation wieder, die nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern das ihrer gesamten Gemeinschaft verändern könnte. Zwischen Loyalität, Verrat und dem Ringen um Freiheit entspinnt sich eine Geschichte, die einen nicht mehr loslässt.
Besonders gefallen hat mir die Dynamik zwischen den beiden Protagonistinnen im Enemies-to-Lovers-Trope – die Spannung, das langsame Annähern, die Intensität ihrer Verbindung, all das war greifbar. Dazu kommt ein Magiesystem, das durchdacht und spannend ist, ohne je überfordernd zu wirken.
Ich hatte im Vorfeld die Sorge, dass die Geschichte vielleicht etwas schwere Kost sein könnte, aber Saara El-Arifis Schreibstil ist so flüssig und bildhaft, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Für mich ein echtes Highlight!
Im Zentrum stehen die Schwestern Yeeran und Lettle, die auf unterschiedliche Weise mit ihrer Herkunft und den politischen Spannungen ihrer Welt hadern. Vor allem Yeeran, die starke Kämpferin, findet sich plötzlich in einer Situation wieder, die nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern das ihrer gesamten Gemeinschaft verändern könnte. Zwischen Loyalität, Verrat und dem Ringen um Freiheit entspinnt sich eine Geschichte, die einen nicht mehr loslässt.
Besonders gefallen hat mir die Dynamik zwischen den beiden Protagonistinnen im Enemies-to-Lovers-Trope – die Spannung, das langsame Annähern, die Intensität ihrer Verbindung, all das war greifbar. Dazu kommt ein Magiesystem, das durchdacht und spannend ist, ohne je überfordernd zu wirken.
Ich hatte im Vorfeld die Sorge, dass die Geschichte vielleicht etwas schwere Kost sein könnte, aber Saara El-Arifis Schreibstil ist so flüssig und bildhaft, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Für mich ein echtes Highlight!