Was passiert, wenn man im Schlafanzug in die Apotheke geht? :-)
Cooper Lowry, Football-Spieler in Denver, sieht sich nach einem besonders schweren Zusammenstoß während eines Spiels nicht in der Lage, den Abend mit seinen Kollegen zu verbringen. Der Crash hat doch mehr Schaden hinterlassen als er dem Teamarzt gegenüber zugibt.
Also verlässt er die Bar, um sich zu Hause in die Wanne und danach ins Bett zu legen. Auf dem Heimweg kommt er an einer Apotheke vorbei und beschließt, sich noch einen Sack Bittersalz für sein Bad mitzunehmen. Doch in seinem angeschlagenen Zustand ist es für ihn schwierig, einfachste Bewegungen zu machen, ohne dass ihm gefühlt der Kopf zerspringt.
Seine Rettung ist eine junge Frau im Opa-Schlafanzug, die ihm mit dem Salzsack hilft und noch einen Ratschlag hat, wie er seine Schmerzen bekämpfen kann. Tatsächlich geht es ihm nach seinem Bad besser, so dass er ohne Kopfschmerzen schlafen kann.
Wie es der Zufall will, trifft er seine „Retterin“ am nächsten Tag prompt noch mal wieder und erfährt dabei sogar ihren Namen.
Willow Reed war eigentlich nach Denver gekommen, um die Bank nach einem Kredit zu fragen, mit dem sie die Zeit bis zur nächsten Saison überbrücken kann.
Leider sieht der Sachbearbeiter keine Möglichkeiten einer Zusage. Und so packt Willow ihre Sachen und will sich unverrichteter Dinge wieder auf den Heimweg machen… in eine ihr unbekannte Zukunft.
Dass sie dabei kurz vor der Abfahrt nochmal den mürrischen Typen aus der Apotheke trifft, hebt ihre Laune nur kurze Zeit.
Mit „Fair Catch“ hat Liora Blake eine schon auf den ersten Seiten unterhaltsame Geschichte geschaffen, die Lust auf mehr macht, zumal die Leseprobe noch nichts von weiteren Begegnungen der beiden Protagonisten verrät. Die Aufteilung der Erzählung mal aus Willows, mal aus Coopers Sicht gefällt mir sehr gut, so dass die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, mit unterschiedlichen Gefühlregungen betrachtet wird. Trotzdem ist die Beschreibung der Personen, Orte und Gegebenheiten anschaulich, so dass es einem leicht fällt, sich die einzelnen Szene vorzustellen.
Gerne würde ich die beiden im weiteren Verlauf begleiten.
Also verlässt er die Bar, um sich zu Hause in die Wanne und danach ins Bett zu legen. Auf dem Heimweg kommt er an einer Apotheke vorbei und beschließt, sich noch einen Sack Bittersalz für sein Bad mitzunehmen. Doch in seinem angeschlagenen Zustand ist es für ihn schwierig, einfachste Bewegungen zu machen, ohne dass ihm gefühlt der Kopf zerspringt.
Seine Rettung ist eine junge Frau im Opa-Schlafanzug, die ihm mit dem Salzsack hilft und noch einen Ratschlag hat, wie er seine Schmerzen bekämpfen kann. Tatsächlich geht es ihm nach seinem Bad besser, so dass er ohne Kopfschmerzen schlafen kann.
Wie es der Zufall will, trifft er seine „Retterin“ am nächsten Tag prompt noch mal wieder und erfährt dabei sogar ihren Namen.
Willow Reed war eigentlich nach Denver gekommen, um die Bank nach einem Kredit zu fragen, mit dem sie die Zeit bis zur nächsten Saison überbrücken kann.
Leider sieht der Sachbearbeiter keine Möglichkeiten einer Zusage. Und so packt Willow ihre Sachen und will sich unverrichteter Dinge wieder auf den Heimweg machen… in eine ihr unbekannte Zukunft.
Dass sie dabei kurz vor der Abfahrt nochmal den mürrischen Typen aus der Apotheke trifft, hebt ihre Laune nur kurze Zeit.
Mit „Fair Catch“ hat Liora Blake eine schon auf den ersten Seiten unterhaltsame Geschichte geschaffen, die Lust auf mehr macht, zumal die Leseprobe noch nichts von weiteren Begegnungen der beiden Protagonisten verrät. Die Aufteilung der Erzählung mal aus Willows, mal aus Coopers Sicht gefällt mir sehr gut, so dass die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, mit unterschiedlichen Gefühlregungen betrachtet wird. Trotzdem ist die Beschreibung der Personen, Orte und Gegebenheiten anschaulich, so dass es einem leicht fällt, sich die einzelnen Szene vorzustellen.
Gerne würde ich die beiden im weiteren Verlauf begleiten.