Fesselnd

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Das Cover spricht in seiner Optik nicht an. Erst bei näherer Betrachtung fällt ein wichtiges Detail auf: der letzte Buchstaben kann getauscht werden. Eine gänzlich gegenteilige Aussage entsteht, der den Inhalt des Thrillers sehr gut widerspiegelt: aus Fak(e) entsteht Fak(t).

Schon in der Einleitung wir eine Spannung erzeugt. Der Protagonist der sich selbst als unschuldig bezeichnet sinniert darüber, wo er seine Geschichte beginnt. Dadurch entsteht der Eindruck einer wahren Gegebenheit.
Nicht belegte Anschuldigungen und ein vermeintlich sicheres Alibi führen zu einer dramatischen Veränderung des bisherigen, glücklichen Lebens. Der Leser ertappt sich in der Vorstellung, wie würde es einem selbst dabei ergehen.