Weihnachtsgefühle und Emotionsfeuerwerke in Buchform - ein Dezember-Must-Read?!
Vor ein paar Tagen habe ich das Quiz zu meinem Must-Read-Weihnachtsbuch auf eurer Instagramseite entdeckt, und welches Buch war wohl mein Ergebnis? Genau, FAKE DATES AND FIREWORKS von Kyra Groh. Aber eigentlich war dieses Quiz gar nicht mehr notwendig für meinen Vorsatz, diesen Roman unbedingt zu lesen. Als ich ihn in der Vorablesen-Vorschau gesehen habe, war ich quasi schockverliebt. Ich meine, wie wunderschön kann ein Farbschnitt eigentlich sein?! Auch die illustrierten Figuren auf dem Cover finde ich total schön und einfach trendig.
Vor allem aber hat mich der Klappentext überzeugt. Fake-Dating als Trope ist meine Schwachstelle, ich geb’s ja zu ;) Und die Atmosphäre in den Alpen stelle ich mir herrlich atmosphärisch und winterlich vor. Also genau das, was ich derzeit lesen möchte!
Entsprechend begeistertet startete ich also in die Leseprobe - und wurde nicht enttäuscht. Schon die Widmung hat mich enorm berührt und umso neugieriger auf die Themen der Story gemacht. Und dann flog ich nur so durch die Seiten. Die kurzen Kapitel finde ich kurzweilig zu lesen und die Zeitsprünge zwischen heute und damals (ich schätze, dass auf diese Weise Becca und Nils’ ganze Freundschaft/Geschichte erzählt werden wird) erschaffen einen gelungenen Spannungsbogen.
Die Figuren finde ich eine interessante Mischung. Becca mochte ich direkt sehr gerne, schließlich heißt es doch, man könne über die Art wie ein Mensch mit Kindern umgeht viel über den Charakter sagen, oder? Becca finde ich jedenfalls sehr liebevoll. Aber ich habe das Gefühl, dass ihre Schwärmerei für Nils sie blind macht, denn Nils war mir aus den Erzählungen alles andere als sympathisch. Er tut ihr nicht gut, lässt sie an sich selbst zweifeln und hat sie sogar ihre beste Freundin gekostet. Das ist wirklich schlimm. Ich hoffe, Becca erkennt bald sein wahres Ich… Wobei der Nils vor zehn Jahren durchaus seine guten Seiten hat - aber auch seine merkwürdigen Eigenheiten.
Rapha scheint Becca schnell in eine Schublade gesteckt zu haben (was man ihr nicht gerade verdenken kann), aber so wie sie sich in Nils irrt, tut sie es vielleicht auch bei Rapha. Also die Figurenkonstellation finde ich definitiv spannend.
Sehr gefallen hat mir übrigens die Weihnachtsstimmung im Buch. „In der Weihnachtsbäckerei“ und Weihnachtsbasteln klingt nach der Weihnachtsstimmung, wie man sie als Kind erlebt hat: fröhlich, friedlich und perfekt. Das hat mich beim Lesen nostalgisch gestimmt und ich hoffe nun natürlich ganz fest, bald in die vielversprechende Geschichte und in diese Stimmung zurückkehren zu dürfen.
Vor allem aber hat mich der Klappentext überzeugt. Fake-Dating als Trope ist meine Schwachstelle, ich geb’s ja zu ;) Und die Atmosphäre in den Alpen stelle ich mir herrlich atmosphärisch und winterlich vor. Also genau das, was ich derzeit lesen möchte!
Entsprechend begeistertet startete ich also in die Leseprobe - und wurde nicht enttäuscht. Schon die Widmung hat mich enorm berührt und umso neugieriger auf die Themen der Story gemacht. Und dann flog ich nur so durch die Seiten. Die kurzen Kapitel finde ich kurzweilig zu lesen und die Zeitsprünge zwischen heute und damals (ich schätze, dass auf diese Weise Becca und Nils’ ganze Freundschaft/Geschichte erzählt werden wird) erschaffen einen gelungenen Spannungsbogen.
Die Figuren finde ich eine interessante Mischung. Becca mochte ich direkt sehr gerne, schließlich heißt es doch, man könne über die Art wie ein Mensch mit Kindern umgeht viel über den Charakter sagen, oder? Becca finde ich jedenfalls sehr liebevoll. Aber ich habe das Gefühl, dass ihre Schwärmerei für Nils sie blind macht, denn Nils war mir aus den Erzählungen alles andere als sympathisch. Er tut ihr nicht gut, lässt sie an sich selbst zweifeln und hat sie sogar ihre beste Freundin gekostet. Das ist wirklich schlimm. Ich hoffe, Becca erkennt bald sein wahres Ich… Wobei der Nils vor zehn Jahren durchaus seine guten Seiten hat - aber auch seine merkwürdigen Eigenheiten.
Rapha scheint Becca schnell in eine Schublade gesteckt zu haben (was man ihr nicht gerade verdenken kann), aber so wie sie sich in Nils irrt, tut sie es vielleicht auch bei Rapha. Also die Figurenkonstellation finde ich definitiv spannend.
Sehr gefallen hat mir übrigens die Weihnachtsstimmung im Buch. „In der Weihnachtsbäckerei“ und Weihnachtsbasteln klingt nach der Weihnachtsstimmung, wie man sie als Kind erlebt hat: fröhlich, friedlich und perfekt. Das hat mich beim Lesen nostalgisch gestimmt und ich hoffe nun natürlich ganz fest, bald in die vielversprechende Geschichte und in diese Stimmung zurückkehren zu dürfen.