James Rayburns Thriller „Fake“ befasst sich mit aktuellen sowie brisanten Themen wie u.a. „Fake-News, IS-Regimie, Syrien, Geiselnahme…“
Das erste Kapitel fand ich persönlich als sehr spannend und vielversprechend - nichts für schwache Nerven. Leider baute sich in den folgenden Kapiteln der Leseprobe nicht die Spannungskurve auf, sondern blieb (vermutlich und hoffentlich vorerst) auf der Strecke. Zum Einen wurden zu viele Charaktere eingeführt, zum Anderen ist es schwierig zu folgen, wie diese im Zusammenhang miteinander stehen.
Der Autor schafft es, dass man sich in die Lage einer der Protagonisten - Catherine- sehr schnell hineinversetzen kann. Leider scheint dies nur ein kurzes Gastspiel zu sein. Die weiteren Charaktere werden bisher nur kurz beleuchtet.
Es stellt sich nun die Frage, in welche Richtung sich das Buch entwickelt.
Wird es ein spannender Thriller, den der Leser nicht mehr aus der Hand legen wird und der ihn an seine Seiten fesselt, oder wird es ein Buch, dass mit zuviel Inhalt und Fachwissen zu überzeugen versucht.
Das erste Kapitel fand ich persönlich als sehr spannend und vielversprechend - nichts für schwache Nerven. Leider baute sich in den folgenden Kapiteln der Leseprobe nicht die Spannungskurve auf, sondern blieb (vermutlich und hoffentlich vorerst) auf der Strecke. Zum Einen wurden zu viele Charaktere eingeführt, zum Anderen ist es schwierig zu folgen, wie diese im Zusammenhang miteinander stehen.
Der Autor schafft es, dass man sich in die Lage einer der Protagonisten - Catherine- sehr schnell hineinversetzen kann. Leider scheint dies nur ein kurzes Gastspiel zu sein. Die weiteren Charaktere werden bisher nur kurz beleuchtet.
Es stellt sich nun die Frage, in welche Richtung sich das Buch entwickelt.
Wird es ein spannender Thriller, den der Leser nicht mehr aus der Hand legen wird und der ihn an seine Seiten fesselt, oder wird es ein Buch, dass mit zuviel Inhalt und Fachwissen zu überzeugen versucht.