Mit einer kühlen Präzision beschreibt James Rayburn die verzweifelte Situation der US-amerikanischen Ärztin Catherine Finch, die in Syrien vom IS entführt wurde. Durch den nicht übertrieben emotionalen Schreibstil wirken die Ereignisse auf mich noch grusliger. Im Kontrast dazu wirkt ihr Ehemann Richard Finch, der in L.A. lebt und Unterstützung vom FBI erhält, auf den ersten Blick nicht besonders sympathisch.
Bereits in den ersten vier Kapiteln werden unterschiedliche Personen mit ganz eigenen Motivationen vorgestellt, die spannende Handlungsstränge versprechen. Ausgehend von der LP scheint der Thriller großes Potential zu besitzen.
Bereits in den ersten vier Kapiteln werden unterschiedliche Personen mit ganz eigenen Motivationen vorgestellt, die spannende Handlungsstränge versprechen. Ausgehend von der LP scheint der Thriller großes Potential zu besitzen.