Ein total düsteres Cover, das mir mit den riesigen Buchstaben für Titel und Autor gar nicht gefällt, zieht mich trotzdem an. Ich denke, es ist der Lastwagen mit seinen Lichtern und dem hellen Hintergrund, der mich anzieht.
James Rayburn ist ein Autor, den ich bisher noch nicht kenne.
Die Leseprobe geht mit dem auf einem Pfahl aufgespießten Kopf ja schon gut los. Ich lerne Catherine Finch kennen, eine wertvoll gewordene YouTube-Aktivistin, die nun aus den Fängen des IS freigelassen werden soll.
Auch ihren Mann und Pete Town lerne ich kurz kennen.
Obwohl sich die Leseprobe leicht und locker liest, ist der Inhalt des Buches, wie ich denke, nichts für mich.
James Rayburn ist ein Autor, den ich bisher noch nicht kenne.
Die Leseprobe geht mit dem auf einem Pfahl aufgespießten Kopf ja schon gut los. Ich lerne Catherine Finch kennen, eine wertvoll gewordene YouTube-Aktivistin, die nun aus den Fängen des IS freigelassen werden soll.
Auch ihren Mann und Pete Town lerne ich kurz kennen.
Obwohl sich die Leseprobe leicht und locker liest, ist der Inhalt des Buches, wie ich denke, nichts für mich.