Wow

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schlumeline Avatar

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In seiner typischen Art macht Roger Smith, hier James Rayburn, kein großes Federlesen und katapultiert den Leser gleich mitten hinein ins Geschehen. Wir befinden uns im Krieg und hier zählen nur bestimmte Interessen. Der einzelne Mensch zählt nicht. Ich bin neugierig darauf, wie genau der Autor die Situation, die in Syrien herrscht, in seinem Roman einzufangen vermag. Catherine jedenfalls wird für mich schon einmal sehr realistisch dargestellt. Sie ist gefangen, in den Händen des IS, hat gelitten und ist abgestumpft. Das ist verständlich. Wie wird es wohl weitergehen? Ich bin ganz schön neugieirig nach diesem rasanten Start in der Lesprobe.